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| Hl. Jel-Horas
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| Kult: |
 Efferd
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| Aspekt: |
gegen Hochwasser
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| Feiertag: |
17. Firun
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| Tempel: |
Illstan, Toricum, Côntris (im Bau)
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| Verbreitung: |
Flussregionen, v. a. am Yaquir
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| Wirken: |
Selten einmal geht der sanfte Yaquir über die Ufer, doch wenn er sich aus seinem Bett erhebt, dann trägt es ihn weit hinaus in die Felder und Ortschaften der Menschen. Einmal ging er gar so weit, dass nur noch die Hügel Bosparans wie Inseln aus der Landschaft ragten. Und es schien als gefiele dem Yaquir diese Lage, denn er wollte und wollte nicht abfließen. Da trat Jel-Horas vor den Flussvater und befahl ihn zurück in sein Bett. Seither kehrte der Yaquir nach noch so wilden Ausflügen stets wieder zurück in seine angestammte Liegestatt.
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Kaiser Jel-Horas ging noch im Jahr seiner Amtübernahme militärisch gegen Aufständische in der Enklave Wengenholm vor. Bosparan ließ er infolge eines Thorwalerüberfalls einen imposante Stadtwall, die Jelianischen Mauern, bauen. Jel war, was heute kaum einer weiß, zugleich der erste König des Königreichs Ysilien, das er allerdings nie sah, da er im selben Jahr noch starb.
