Kabash: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2022, 18:28 Uhr

Auge-grau.pngWABuch.png

Kabash
Krone
Stadtwappen
Stadt Kabash
Horasreich
Stadtwappen
Lage der Stadt im südlichen Lieblichen Feld

Wappen: Steigender Wolf in Silber auf Schwarz
Region: Chababien (Wilder Süden)
Einwohner: um 1000
Tempel: Phex, Peraine
Status: Landstadt mit Stapelrecht
Herrschaft: städtische Signoria, Haus da Malagreía
Garnisonen: 15 Büttel
Weg & Steg: Wüstenstraße
Wichtige Gewerbe: Basar der Karawanenhändler aus der Khôm
Besonderheiten: namensgebend für die Kabashpforte

Kabash ist eine Stadt im östlichen Chababien, noch hinter Thegûn zur Kabashpforte hin gelegen und für den hiesigen Basar bekannt, auf dem viele Karawanen aus der Khôm und den Tulamidenlanden ihre Waren erstmals den Horasiern feilbieten.

Aventurische Quelle

»Das größte Gebäude des Städtchens, der aus Marmor, Kalkstein, Klinkern, Lehm und Holz gebaute ‚Funduq’, ist alles in einem: Karawanserei, Peraine-Tempel, Wehr- und Fluchtburg. Hier sitzt auch die Vizedomña des Barons von Kabash, der einen Tag entfernt in Thegûn residiert. Die übrigen Häuser sind teils aus hellem Kalkstein, teils aus Lehm gebaut, aber alle wirken sie ärmlich, ja schmutzig. Die meisten Gassen liegen wie ausgestorben, doch der gut sortierte ‚Basar’ vor dem Funduq quillt über vor Leben. Hier handeln die Kabasher und anderen Liebfelder mit Tulamiden und Novadis, und jene feilschen dabei, was das Zeug hält, wenn auch weniger geschickt als diese. Tulamidische Waren kosten hier nur den halben Preis, den sie in den großen Städten des Lieblichen Feldes erzielen. In Kabash haben sich sogar bekennende Novadis niedergelassen. Die Völker haben sich stark vermischt, und man kann wohl jeden dritten Kabasher als Tulamiden ansprechen. Die Umgebung des Städtchens wird von weitläufigen Obstgärten geprägt. Vor einigen Jahren nahm hier der gewalttätige Aufstand der ‚Pflücker von Kabash’ seinen Ausgang, als die wandernden Obstpflücker gegen Lohnsenkungen in einem schlechten Erntejahr protestierten. Damals wurde der Name des Städtchens bis Almada bekannt.«

»Von der Grothe bis zum Chabab - Die Städte des Lieblichen Feldes unter dem Schein der Praios-Sonne«, Praios-Tempel zu Vinsalt, 1024 BF

Siehe auch

Quellen