Runalfo Changbari: Unterschied zwischen den Versionen

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Als ehemaliges Oberhaupt der Familie hat sich '''Runalfo Ifideon Changbari''' (geb. 16. Efferd 951 BF) viele Freunde gemacht und das Erbe des Handelshauses stetig weiter geführt. Unter Runalfo wurde die Manufaktur (Weberei) in [[Efferdas]] gegründet und das Handelsnetz erweitert. Mit gutem Gewissen konnte er im Alter von 68 Jahren seine Aufgaben und das Erbe dem profilierten [[Massimiliano Changbari|Sohn]] übergeben. Runalfo freut sich bester Gesundheit und verbringt seine Zeit in den Salons der Stadt mit politischen Debatten. Der Taktiker gibt sich etwas humorlos, was den Eindruck eines starrsinnigen Alten vermittelt. Tief in seinem Herzen freut er sich aber über die gut laufenden Geschäfte.
'''Runalfo Ifideon Changbari'''
 
 
 
geboren am 16. Tage des Efferd im Jahre 951 BF
 
 
 
Als ehemaliges Oberhaupt der Familie hat sich Runalfo viele Freunde gemacht und das Erbe des Handelshauses stetig weiter geführt. Unter Runalfo wurde die Manufaktur (Weberei) in [[Efferdas]] gegründet und das Handelsnetz erweitert. Mit gutem Gewissen konnte er im Alter von 68 Jahren seine Aufgaben und das Erbe dem profilierten [[Massimiliano Changbari|Sohn]] übergeben. Runalfo freut sich bester Gesundheit und verbringt seine Zeit in den Salons der Stadt mit politischen Debatten. Der Taktiker gibt sich etwas humorlos, was den Eindruck eines starrsinnigen Alten vermittelt. Tief in seinem Herzen freut er sich aber über die gut laufenden Geschäfte.
 
  
 
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[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Familie Changbari|Runalfo]]
 
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Aktuelle Version vom 30. März 2023, 20:09 Uhr

Auge-grau.png Als ehemaliges Oberhaupt der Familie hat sich Runalfo Ifideon Changbari (geb. 16. Efferd 951 BF) viele Freunde gemacht und das Erbe des Handelshauses stetig weiter geführt. Unter Runalfo wurde die Manufaktur (Weberei) in Efferdas gegründet und das Handelsnetz erweitert. Mit gutem Gewissen konnte er im Alter von 68 Jahren seine Aufgaben und das Erbe dem profilierten Sohn übergeben. Runalfo freut sich bester Gesundheit und verbringt seine Zeit in den Salons der Stadt mit politischen Debatten. Der Taktiker gibt sich etwas humorlos, was den Eindruck eines starrsinnigen Alten vermittelt. Tief in seinem Herzen freut er sich aber über die gut laufenden Geschäfte.