Vanith
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Vanith war eine – glaubt man den Märchen der Septimana – einstmals reiche und prächtige Handelsstadt an der Grangorer Bucht, die Grangor selbst noch in Schatten stellte, aufgrund der Abkehr ihrer Bewohner von der Verehrung der Zwölfgötter aber von einer Sturmflut verschlungen wurde. Sie gilt als verschollen, und nur in Vollmondnächten soll man das Wehklagen ihrer einstigen Bewohner an der Bucht hören können.
Vanith wurde im Jahr 13 v. BF tatsächlich von einer Flutwelle ins Meer gerissen. |
Quelle
- Efferds Wogen Seite 17
- Reich des Horas, Seiten 101, 224