Rahjenball: Ort des Geschehens: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Hitze des Tages hatte sich noch nicht gelegt. Gerade verschwand das Praiosrund hinten den sanften Hügeln des unterfelser Umlandes. Auf der Piazza Orsino hält der Familienheilige Orsino Romeroza seine steinerne Wache über die Residencia. Der Yaquir schlägt in sanften Wellen an die Promenade. Rund um die von außen eher schmucklose Residencia erhellt Fackelschein die nun eintretende Dämmerung. Der Duft der Kletterrosen, Clematis, Tropetenblumen erfüllt die Abendluft. In üppigen Wellen ergießen sich die blühenden Kletterpflanzen gemischt mit den Blättern des wilden Weins über die mannshohen Mauern, welche die Residencia umgeben. | Die Hitze des Tages hatte sich noch nicht gelegt. Gerade verschwand das Praiosrund hinten den sanften Hügeln des unterfelser Umlandes. Auf der Piazza Orsino hält der Familienheilige Orsino Romeroza seine steinerne Wache über die Residencia. Der Yaquir schlägt in sanften Wellen an die Promenade. Rund um die von außen eher schmucklose Residencia erhellt Fackelschein die nun eintretende Dämmerung. Der Duft der Kletterrosen, Clematis, Tropetenblumen erfüllt die Abendluft. In üppigen Wellen ergießen sich die blühenden Kletterpflanzen gemischt mit den Blättern des wilden Weins über die mannshohen Mauern, welche die Residencia umgeben. | ||
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Vor den Toren des Wachhäuschens fahren langsam die ersten Kutschen vor und die ersten Gäste wandern begleitet von Pagen in der Livreé des Hauses Romerozas über die weißen Wege zum Eingang des Haupthauses. | Vor den Toren des Wachhäuschens fahren langsam die ersten Kutschen vor und die ersten Gäste wandern begleitet von Pagen in der Livreé des Hauses Romerozas über die weißen Wege zum Eingang des Haupthauses. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Juli 2025, 21:50 Uhr
Ein Ball der Rahja zu Ehren |
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Einleitung Räumlichkeiten
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Die Hitze des Tages hatte sich noch nicht gelegt. Gerade verschwand das Praiosrund hinten den sanften Hügeln des unterfelser Umlandes. Auf der Piazza Orsino hält der Familienheilige Orsino Romeroza seine steinerne Wache über die Residencia. Der Yaquir schlägt in sanften Wellen an die Promenade. Rund um die von außen eher schmucklose Residencia erhellt Fackelschein die nun eintretende Dämmerung. Der Duft der Kletterrosen, Clematis, Tropetenblumen erfüllt die Abendluft. In üppigen Wellen ergießen sich die blühenden Kletterpflanzen gemischt mit den Blättern des wilden Weins über die mannshohen Mauern, welche die Residencia umgeben.
In den Fenstern des Haupthauses ist romantischer Kerzenschein zu erkennen, aus den teilweise offenen Fenstern des Obergeschosses wehen Gazevorhänge in rot und rosa. Leise flüstert die Musik von Streichern und eines Klavizimbels.
Vor den Toren des Wachhäuschens fahren langsam die ersten Kutschen vor und die ersten Gäste wandern begleitet von Pagen in der Livreé des Hauses Romerozas über die weißen Wege zum Eingang des Haupthauses.
