Torrini: Unterschied zwischen den Versionen
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|Region=[[Gerondrata]] ([[Kernlande]]) | |Region=[[Gerondrata]] ([[Kernlande]]) | ||
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|Tempel=[[Efferd]], [[Peraine]]-Schrein | |Tempel=[[Efferd]], [[Peraine]]-Schrein | ||
|Status=[[Stadt]] <small>(ohne weitere Privilegien)</small> in der [[Baronie Aldan|Bar. Aldan]] | |Status=[[Stadt]] <small>(ohne weitere Privilegien)</small> in der [[Baronie Aldan|Bar. Aldan]] | ||
| − | |Herrschaft=ein [[urbasi]]scher [[ | + | |Herrschaft=ein [[urbasi]]scher [[Präfektur Torrini|Präfekt]] |
|Garnisonen=einige Büttel | |Garnisonen=einige Büttel | ||
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| − | '''Torrini''' ist eine erst nach dem [[Horasischer Thronfolgekrieg|horasischen Thronfolgekrieg]] zur (Klein-)[[Stadt]] erhobene Siedlung am Südufer des [[Gerons-See]]s in der [[Gerondrata]]. Einst zur [[Domäne Urbet]] gehörend, wurde sie nach dem Fall [[Traviano von Urbet-Marvinko|Travianos von Urbet]] Ende [[1029 BF]] im Zuge der Verringerung der Schulden des [[Haus Urbet|Hauses Urbet]] Besitztum der Fürstlichen Gemeinde [[Urbasi]]. Sie | + | '''Torrini''' ist eine erst nach dem [[Horasischer Thronfolgekrieg|horasischen Thronfolgekrieg]] zur (Klein-)[[Stadt]] erhobene Siedlung am Südufer des [[Gerons-See]]s in der [[Gerondrata]]. Einst zur [[Domäne Urbet]] gehörend, wurde sie nach dem Fall [[Traviano von Urbet-Marvinko|Travianos von Urbet]] Ende [[1029 BF]] im Zuge der Verringerung der Schulden des [[Haus Urbet|Hauses Urbet]] großteils [[Präfektur Torrini|Besitztum]] der Fürstlichen Gemeinde [[Urbasi]]. Sie bildete zeitweise eine Exklave Urbasis, ist im [[Albornsburgfrieden]] [[1033 BF]] dann aber der [[Baronie Aldan]] zugeschlagen worden. |
| − | Die Torrinenser leben in erster Linie vom Fischfang, weshalb sie in der an Gewässern armen Gerondrata auch eher als Exoten gelten. Auf ihren jüngst fertig gestellten Efferd-Tempel, den "einzigen weit und breit", wie sie gerne hervorheben, sind sie besonders stolz. Doch auch am um den Heiligenkult [[Geron der Einhändige|Gerons]] gewachsenen Pilgergeschäft der Region haben sie Anteil. Ausfahrten mit Pilgern auf den Gerons-See zu den "wichtigsten Etappen des Einhändigen beim Sieg über die Wasserechse [[Ranafan]]" sind ein beliebter Nebenverdienst für die Fischer. | + | Die Torrinenser leben in erster Linie vom Fischfang, weshalb sie in der an Gewässern armen Gerondrata auch eher als Exoten gelten. Auf ihren jüngst fertig gestellten [[Efferd]]-Tempel, den "einzigen weit und breit", wie sie gerne hervorheben, sind sie besonders stolz. Doch auch am um den Heiligenkult [[Geron der Einhändige|Gerons]] gewachsenen Pilgergeschäft der Region haben sie Anteil. Ausfahrten mit Pilgern auf den Gerons-See zu den "wichtigsten Etappen des Einhändigen beim Sieg über die Wasserechse [[Ranafan]]" sind ein beliebter Nebenverdienst für die Fischer. |
Erstmals im Efferdmond [[1031 BF]] knüpfte man zu Torrini zudem wieder an die alte Tradition gewaltiger Galeerenspektakel auf dem See an. Die südliche Seebucht eignet sich hierfür aufgrund ihrer natürlichen Anhöhen direkt am Ufer besonders. Tausende Schaulustige können die Wasserschauspiele vom Seeufer aus beobachten. Dass die Wiederaufnahme der alten Tradition auf den verstorbenen Tyrannen Traviano zurückgeht, macht den Torrinensern dabei gar nichts aus – nur die urbasischen Patrizier, die die unregelmäßigen Spektakel finanzieren, hören dies nicht so gerne. | Erstmals im Efferdmond [[1031 BF]] knüpfte man zu Torrini zudem wieder an die alte Tradition gewaltiger Galeerenspektakel auf dem See an. Die südliche Seebucht eignet sich hierfür aufgrund ihrer natürlichen Anhöhen direkt am Ufer besonders. Tausende Schaulustige können die Wasserschauspiele vom Seeufer aus beobachten. Dass die Wiederaufnahme der alten Tradition auf den verstorbenen Tyrannen Traviano zurückgeht, macht den Torrinensern dabei gar nichts aus – nur die urbasischen Patrizier, die die unregelmäßigen Spektakel finanzieren, hören dies nicht so gerne. | ||
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Aktuelle Version vom 16. August 2025, 15:35 Uhr
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Torrini ist eine erst nach dem horasischen Thronfolgekrieg zur (Klein-)Stadt erhobene Siedlung am Südufer des Gerons-Sees in der Gerondrata. Einst zur Domäne Urbet gehörend, wurde sie nach dem Fall Travianos von Urbet Ende 1029 BF im Zuge der Verringerung der Schulden des Hauses Urbet großteils Besitztum der Fürstlichen Gemeinde Urbasi. Sie bildete zeitweise eine Exklave Urbasis, ist im Albornsburgfrieden 1033 BF dann aber der Baronie Aldan zugeschlagen worden.
Die Torrinenser leben in erster Linie vom Fischfang, weshalb sie in der an Gewässern armen Gerondrata auch eher als Exoten gelten. Auf ihren jüngst fertig gestellten Efferd-Tempel, den "einzigen weit und breit", wie sie gerne hervorheben, sind sie besonders stolz. Doch auch am um den Heiligenkult Gerons gewachsenen Pilgergeschäft der Region haben sie Anteil. Ausfahrten mit Pilgern auf den Gerons-See zu den "wichtigsten Etappen des Einhändigen beim Sieg über die Wasserechse Ranafan" sind ein beliebter Nebenverdienst für die Fischer.
Erstmals im Efferdmond 1031 BF knüpfte man zu Torrini zudem wieder an die alte Tradition gewaltiger Galeerenspektakel auf dem See an. Die südliche Seebucht eignet sich hierfür aufgrund ihrer natürlichen Anhöhen direkt am Ufer besonders. Tausende Schaulustige können die Wasserschauspiele vom Seeufer aus beobachten. Dass die Wiederaufnahme der alten Tradition auf den verstorbenen Tyrannen Traviano zurückgeht, macht den Torrinensern dabei gar nichts aus – nur die urbasischen Patrizier, die die unregelmäßigen Spektakel finanzieren, hören dies nicht so gerne.
Gebäude und Örtlichkeiten
- 'Seegaleeren-Werft', ein Stück abseits des Fischerstrands, schlägt ihr Holz meist im nahen Ranafandelwald
- Isola Mythraela mit gleichnamiger Villa im Gerons-See, einige hundert Schritt vom Ort entfernt
- Isola Ranafana, noch ein Stück weiter nördlich
