Gladio VII. Curameo: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gladio VII. ''Cuspiscrabonis'' ya Curameo''' ist Mitglied der [[Ardariten]] und des [[Blitzstrahl-Bund|Blitzstrahl-Bundes]] und leitete im Auftrag der [[Rondra-Kirche]] in [[Shenilo]] eine Neuprüfung des „Falls [[Grab des Heiligen Geron|Geronsgrab]]“ mit dem Ziel, eine etwaige Anerkennung der Ritter vom Grabe Gerons in die Wege zu leiten. Nach der [[Katastrophe von Arivor]] (die er nicht selbst miterlebte) zeigte er viel Interesse daran, neue Hoffnung unter den Gläubigen zu schüren. Sein Bericht war höchstwahrscheinlich der Auslöser für den Besuch [[Nepolemo ya Torese|Nepolemo ya Toreses]] 1031, der vielfach als Anerkennung des Geronsgrabes durch die Rondrakriche verstanden wurde, wenngleich eine solche offiziell bisher nicht erfolgte.
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'''Gladio VII. ''Cuspiscrabonis'' ya Curameo''' ist Mitglied der [[Ardariten]] und des [[Blitzstrahl-Bund]]es und leitete im Auftrag der [[Rondra-Kirche]] in [[Shenilo]] eine Neuprüfung des „Falls [[Grab des Heiligen Geron|Geronsgrab]]“ mit dem Ziel, eine etwaige Anerkennung der Ritter vom Grabe Gerons in die Wege zu leiten. Nach der [[Katastrophe von Arivor]] (die er nicht selbst miterlebte) zeigte er viel Interesse daran, neue Hoffnung unter den Gläubigen zu schüren. Sein Bericht war höchstwahrscheinlich der Auslöser für den Besuch [[Nepolemo ya Torese]]s 1031, der vielfach als Anerkennung des Geronsgrabes durch die Rondra-Kirche verstanden wurde, wenngleich eine solche offiziell bisher nicht erfolgte.
  
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Dass er sich damals gleich einen ganzen Palazzo in der besten Gegend Shenilos mietete, anstatt für die Zeit seiner Visitation im [[St. Geron-Tempel zu Shenilo|St.-Geron-Tempel]] unterzukommen, zeugte davon, dass er langfristigere Absichten in Shenilo verfolgte. Gerüchten zufolge hatte er seinerzeit mit einem Teil seiner Familie in [[Perainidâl]] gebrochen, um sich in der Geronsstadt eine neue Existenz aufzubauen. Die Jahre danach erbrachten den Bewies, dass dieser Eindruck der Wahrheit entsprach, aus der Visitation wurde eine dauerhafte Übersiedlung.
Zudem ist der selbstbewusst bis arrogant auftretende [[Rondrianer]] im besten Mannesalter, doch noch ohne Traviagattin – vielleicht ein Grund mehr, warum er sich vermehrt auf dem Parkett des aufstrebenden Patriziats blicken lässt.
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Zudem ist der selbstbewusst bis arrogant auftretende Rondrianer im besten Mannesalter, doch noch ohne Traviagattin – vielleicht ein Grund mehr, warum er sich vermehrt auf dem Parkett des aufstrebenden Patriziats blicken lässt.
  
 
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Gladio starb am [[Briefspiel:Vespa crabro/Über den Zusammenhalt eines Wolfsrudels|11. Firun 1046 BF]] auf [[Burg Wulfenblut]].
  
 
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In der Öffentlichkeit tritt er stets rondrianisch-adrett auf und zeigt sich schon in seiner Kleiderwahl als starker Befürworter der [[Renascentia]]-Bewegung, hat man ihn doch schon ganz unorthodox mit bosparanischer Toga und antikem Helm und Thorax auftreten sehen. Neben dem für einen Rondrianer standesgemäßen Langschwert, führt er auch exotische Waffen aus bosparanischer Zeit, für deren fachgerechte Handhabe er eigens einen hylailischen Fechtmeister anstellte. Die gemeinsame Vorliebe für die Renascentia hat dazu geführt, dass eine Fruendschaft zu [[Telfar Carson]] entstanden ist, Gladio weilt deshalb öfter auf [[Feste Imdallyo]].
 
In der Öffentlichkeit tritt er stets rondrianisch-adrett auf und zeigt sich schon in seiner Kleiderwahl als starker Befürworter der [[Renascentia]]-Bewegung, hat man ihn doch schon ganz unorthodox mit bosparanischer Toga und antikem Helm und Thorax auftreten sehen. Neben dem für einen Rondrianer standesgemäßen Langschwert, führt er auch exotische Waffen aus bosparanischer Zeit, für deren fachgerechte Handhabe er eigens einen hylailischen Fechtmeister anstellte. Die gemeinsame Vorliebe für die Renascentia hat dazu geführt, dass eine Fruendschaft zu [[Telfar Carson]] entstanden ist, Gladio weilt deshalb öfter auf [[Feste Imdallyo]].
  
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Gladio ist besessen von der Vorstellung, einen Soldatenstaat nach Vorbild des shinxirischen Bosparan zu errichten. Sein Größenwahn reicht so weit, dass er insgeheim plant, den Palazzo in Shenilo dereinst zu kaufen und zu einem Hexagon nach güldenländischem Vorbild umzubauen, sobald er genug Rückhalt in [[Shenilo]] spürt.
 
Gladio ist besessen von der Vorstellung, einen Soldatenstaat nach Vorbild des shinxirischen Bosparan zu errichten. Sein Größenwahn reicht so weit, dass er insgeheim plant, den Palazzo in Shenilo dereinst zu kaufen und zu einem Hexagon nach güldenländischem Vorbild umzubauen, sobald er genug Rückhalt in [[Shenilo]] spürt.
  
Sein Weihename ''Cuspiscrabonis'' ([[Bosparano|bosp.]]: Hornissenstachel) zeigt, für welche [[:avwik:Shinxir|Gottheit]] er sein Schwert eigentlich führt.
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Sein Weihename ''Cuspiscrabonis'' ([[Bosparano|bosp.]]: Hornissenstachel) zeigt, für welche Gottheit er sein Schwert eigentlich führt.<br>
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Aktuelle Version vom 7. September 2025, 08:00 Uhr

Gladio VII. Curameo (NSC)
Familie: Familie Curameo
Titel & Ämter: Ritter der Göttin, Visitator der Ardariten, Mitglied des Blitzstrahl-Bundes
Tsatag: 13. Rahja 1000 BF
Boronstag: 11. Firun 1046 BF
Größe: 184 Halbfinger
Statur: athletisch
Haare: dunkelblond
Augenfarbe: grün
Kurzcharakteristik: frommer Rondrianer,ambitionierter Politiker, exzentrischer Kunstsammler
Wichtige Eigenschaften: MU, CH, GE
Wichtige Talente: Schwerter, Athletik, Menschenkenntnis, Etikette, Überzeugen (Bekehren), Kriegskunst, Brett-/Kartenspiel
Vor- und Nachteile: Arroganz, Eitelkeit, Jähzorn, Prinzipientreue
Beziehungen: hinlänglich im Horasreich
Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Gladio VI. Curameo
Freunde & Verbündete: Telfar Carson
Seelentier: Falke
Besonderheiten: Gladio verehrt hauptsächlich Rondra, als Familienpatronin nebenher Peraine, aber auch Rahja und Horas.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen:

Seine eigentliche Hauptgottheit ist der altbosparanische Gott Shinxir.

Gladio VII. Cuspiscrabonis ya Curameo ist Mitglied der Ardariten und des Blitzstrahl-Bundes und leitete im Auftrag der Rondra-Kirche in Shenilo eine Neuprüfung des „Falls Geronsgrab“ mit dem Ziel, eine etwaige Anerkennung der Ritter vom Grabe Gerons in die Wege zu leiten. Nach der Katastrophe von Arivor (die er nicht selbst miterlebte) zeigte er viel Interesse daran, neue Hoffnung unter den Gläubigen zu schüren. Sein Bericht war höchstwahrscheinlich der Auslöser für den Besuch Nepolemo ya Toreses 1031, der vielfach als Anerkennung des Geronsgrabes durch die Rondra-Kirche verstanden wurde, wenngleich eine solche offiziell bisher nicht erfolgte.

Dass er sich damals gleich einen ganzen Palazzo in der besten Gegend Shenilos mietete, anstatt für die Zeit seiner Visitation im St.-Geron-Tempel unterzukommen, zeugte davon, dass er langfristigere Absichten in Shenilo verfolgte. Gerüchten zufolge hatte er seinerzeit mit einem Teil seiner Familie in Perainidâl gebrochen, um sich in der Geronsstadt eine neue Existenz aufzubauen. Die Jahre danach erbrachten den Bewies, dass dieser Eindruck der Wahrheit entsprach, aus der Visitation wurde eine dauerhafte Übersiedlung. Zudem ist der selbstbewusst bis arrogant auftretende Rondrianer im besten Mannesalter, doch noch ohne Traviagattin – vielleicht ein Grund mehr, warum er sich vermehrt auf dem Parkett des aufstrebenden Patriziats blicken lässt.

Vita

folgt

Gladio starb am 11. Firun 1046 BF auf Burg Wulfenblut.

Charakter

folgt

Aussehen & Auftreten

In der Öffentlichkeit tritt er stets rondrianisch-adrett auf und zeigt sich schon in seiner Kleiderwahl als starker Befürworter der Renascentia-Bewegung, hat man ihn doch schon ganz unorthodox mit bosparanischer Toga und antikem Helm und Thorax auftreten sehen. Neben dem für einen Rondrianer standesgemäßen Langschwert, führt er auch exotische Waffen aus bosparanischer Zeit, für deren fachgerechte Handhabe er eigens einen hylailischen Fechtmeister anstellte. Die gemeinsame Vorliebe für die Renascentia hat dazu geführt, dass eine Fruendschaft zu Telfar Carson entstanden ist, Gladio weilt deshalb öfter auf Feste Imdallyo.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Meisterinformationen

Seit seiner Arivorer Zeit ist Gladio Mitglied der Myrmidonen und strebt die (Wieder-)Erstehung des Kultes aus dem Untergrund an. Noch in Perainidâl erfuhr er von der von seiner Schwester verworfenen Theorie, dass seine Familie der aventurische Erbe des güldenländischen Hauses Kouramnion sein könne. Im Gegensatz zu seiner Schwester sieht er seine Familie damit als prädestiniert für die Herrschaft über den Shinxir-Kult ganz Yaquiriens. Damit sieht er sich aber im krassen Widerstreit zum Oberhaupt seiner Familie. Durch seinen Auftrag hofft er deshalb, das Geronsgrab in Shenilo als Farce zu entlarven und so die Integrität der ponterranischen Rondra-Kirche zu schwächen, um gleichzeitig eine Machtbasis des Shinxir-Kults an Ort und Stelle zu etablieren. Der Untergang Arivors und der Tod des Erzherrschers Nepolemo ya Torese waren für ihn die Zeichen zu handeln.

Gladio ist besessen von der Vorstellung, einen Soldatenstaat nach Vorbild des shinxirischen Bosparan zu errichten. Sein Größenwahn reicht so weit, dass er insgeheim plant, den Palazzo in Shenilo dereinst zu kaufen und zu einem Hexagon nach güldenländischem Vorbild umzubauen, sobald er genug Rückhalt in Shenilo spürt.

Sein Weihename Cuspiscrabonis (bosp.: Hornissenstachel) zeigt, für welche Gottheit er sein Schwert eigentlich führt.
Er bekleidet bei den Myrmidonen den Rang eines Primus.