Die hohe Dame: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die hohe Dame''' ist eine Karavelle, ehemals in Diensten der [[Familie Changbari]]. Das Schiff musste von den Changbari 1044 BF aus einer finanziellen Notlage heraus verkauft werden und gehört heute der [[Cyclopäisch Efferdische Tuchhandels-Compagnie]]
  
 
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Nach vielen Monaten Verzögerung in der Werft von Belhanka wurde die 3-Mast-Schnellsegler-Karavelle „Die hohe Dame“ just einige Tage vor der großen Schlacht in der Zyklopensee vom Stapel gelassen. Hastig wurden Matrosen angeheuert - was sich zu dieser Zeit recht schwierig gestaltete - die unter Kapitän Sylbano Terandero zur Unterstützung der Horasischen Flotte bald möglichst ausliefen.  
 
Nach vielen Monaten Verzögerung in der Werft von Belhanka wurde die 3-Mast-Schnellsegler-Karavelle „Die hohe Dame“ just einige Tage vor der großen Schlacht in der Zyklopensee vom Stapel gelassen. Hastig wurden Matrosen angeheuert - was sich zu dieser Zeit recht schwierig gestaltete - die unter Kapitän Sylbano Terandero zur Unterstützung der Horasischen Flotte bald möglichst ausliefen.  
Tapfer schlug sich das für ein Frachter recht ordentlich bewaffnete Schiff auf seiner Jungfernfahrt, doch es wurde auch deutlich, dass die schnell zusammen gewürfelte Mannschaft noch weit von einer eingeschworenen Gemeinschaft entfernt war.  
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Tapfer schlug sich das für ein Frachter recht ordentlich bewaffnete Schiff auf seiner Jungfernfahrt, doch es wurde auch deutlich, dass die schnell zusammengewürfelte Mannschaft noch weit von einer eingeschworenen Gemeinschaft entfernt war.  
Da wunderte es den Seefahrtskenner wenig, dass die „Hohe Dame“ Schäden davontrug und bald wieder zu Reparaturarbeiten in der Werft Belhankas lag.  
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Da wunderte es den Seefahrtskenner wenig, dass die “Hohe Dame” Schäden davontrug und bald wieder zu Reparaturarbeiten in der Werft Belhankas lag.  
[[Massimiliano Changbari]] ließ eine Feier zum Stapellauf anberaumen, die das stolze Schiff würdig in den Dienst des Handelshauses Changbari entlassen sollte.
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2025, 16:55 Uhr

Auge-grau.png

Die hohe Dame
Flagge
Efferdas
Horasreich
Flagge
Heimathafen im Horasreich

Schiffstyp: Schnellsegler-Karavelle
Stapellauf: Peraine 1030 BF in Belhanka
Eigentümer: CETC
Heimathafen: Efferdas
Kapitän: Efferella Banderetti
Funktion: Kauffahrer

Technische Daten:
Takelage: III (R1, H1, H1, S1)
Länge: 25,9 Schritt Schiffsraum: 234 Quader
Breite: 6,95 Schritt Frachtraum: 148 Quader
Tiefgang: 3,9 Schritt
Besatzung: 50 M, 5 G
Beweglichkeit: mittel Struktur/Härte: 15/1
Geschwindigkeit vor dem Wind: 12 Meilen/Stunde
... mit raumem Wind: 17 Meilen/Stunde
... am Wind: 5 Meilen/Stunde
Bewaffnung: 1 mittelschwere Rotze (Bug), 2 leichte Rotze (Breitseite) und 2 Hornissen (Heck)

Die hohe Dame ist eine Karavelle, ehemals in Diensten der Familie Changbari. Das Schiff musste von den Changbari 1044 BF aus einer finanziellen Notlage heraus verkauft werden und gehört heute der Cyclopäisch Efferdische Tuchhandels-Compagnie

Hintergrund

Nach vielen Monaten Verzögerung in der Werft von Belhanka wurde die 3-Mast-Schnellsegler-Karavelle „Die hohe Dame“ just einige Tage vor der großen Schlacht in der Zyklopensee vom Stapel gelassen. Hastig wurden Matrosen angeheuert - was sich zu dieser Zeit recht schwierig gestaltete - die unter Kapitän Sylbano Terandero zur Unterstützung der Horasischen Flotte bald möglichst ausliefen. Tapfer schlug sich das für ein Frachter recht ordentlich bewaffnete Schiff auf seiner Jungfernfahrt, doch es wurde auch deutlich, dass die schnell zusammengewürfelte Mannschaft noch weit von einer eingeschworenen Gemeinschaft entfernt war. Da wunderte es den Seefahrtskenner wenig, dass die “Hohe Dame” Schäden davontrug und bald wieder zu Reparaturarbeiten in der Werft Belhankas lag. Massimiliano Changbari ließ eine Feier zum zweiten Stapellauf anberaumen, die das stolze Schiff würdig in den Dienst des Handelshauses Changbari entließ. Die “Hohe Dame“ leistete dem Haus Changbari viele Jahre gute Dienste und fuhr einigen Gewinn für das Handelshaus ein. Nach dem finanziellen Ruin der Familie Changbari fiel das Schiff an das Auktionshaus Commarion. Heute gehört das stolze Schiff der Cyclopäisch Efferdischen Tuchhandelscompagnie.