Tristoban Gerber: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | | [[Carolus Gerber]] und [[Emilia Commercima]] | + | |WichtigeEigenschaften= |
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| − | + | '''Tristoban Gerber''' wurde in [[Methumis]] im Haus seiner Großeltern, der wohlhabenden Familie Commercima, geboren. Seine [[Emilia Commercima|Mutter]] hatte einige Götternamen zuvor den [[Carolus Gerber|Vater]] wegen dessen Untreue verlassen und von [[Efferdas]] zu ihren Eltern nach Methumis zurückgekehrt.<br> | |
| + | Tristoban wuchs wohlbehütet im Haus seiner Großeltern auf. Kontakt zu seinem Vater oder dessen Familie bestand bis Borons 1044 BF nicht.<br> | ||
| + | Der stille Junge mit dem dunkelbraunen Lockenkopf zeigte bereits früh ein Interesse an Tieren und hatte ein gutes Gespür für diese.<br> | ||
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| + | Im Rondra 1045 BF reiste er zum ersten Mal mit seiner Mutter nach Efferdas.<br> | ||
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| + | Zwar genoss er mit der Zeit den Umstand, dass sich auch gleichaltrige Spielgefährten fanden und immer ein Erwachsener Zeit fand sich mit ihm zu beschäftigen und seine Fragen zu beantworten, aber er vermisste seine Großeltern und das ruhige Haus sehr. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2025, 11:30 Uhr
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Tristoban Gerber wurde in Methumis im Haus seiner Großeltern, der wohlhabenden Familie Commercima, geboren. Seine Mutter hatte einige Götternamen zuvor den Vater wegen dessen Untreue verlassen und von Efferdas zu ihren Eltern nach Methumis zurückgekehrt.
Tristoban wuchs wohlbehütet im Haus seiner Großeltern auf. Kontakt zu seinem Vater oder dessen Familie bestand bis Borons 1044 BF nicht.
Der stille Junge mit dem dunkelbraunen Lockenkopf zeigte bereits früh ein Interesse an Tieren und hatte ein gutes Gespür für diese.
Anfang Tsa 1044 BF besuchte sein Vater Carolus erstmals ihn und seine Mutter in Methumis. Nach anfänglicher Scheu zeigte er aber vorsichtiges Interesse an seinem Erzeuger, der sich große Mühe mit seinem Spross gab.
Im Rondra 1045 BF reiste er zum ersten Mal mit seiner Mutter nach Efferdas.
Für den stillen und sensiblen Tristoban war es eine große Umstellung von dem ruhigen Haushalt seiner Großeltern in Methumis, wo er nur mit seinen Großeltern Opa Cusimo und Oma Elissa, seiner Tante Nacladria und seiner Mutter lebte zu dem riesigen Palazzo in dem so viele Tanten, Onkels, Cousins und Cousinen, sein Vater und dessen Eltern lebten, dass es Tristoban schien er wäre mit einem ganzen Dorf verwandt.
Zwar genoss er mit der Zeit den Umstand, dass sich auch gleichaltrige Spielgefährten fanden und immer ein Erwachsener Zeit fand sich mit ihm zu beschäftigen und seine Fragen zu beantworten, aber er vermisste seine Großeltern und das ruhige Haus sehr.
