Imdal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kleinstadt '''{{PAGENAME}}''' (zu bosparanischen Zeiten ''Imvalle'') an der Mündung der [[Hefthe]] in den [[Phecadi]] ist der westlichste Ort Almadas, nur 70 Meilen von Meer entfernt. Sie liegt auf dem Gebiet der Reichsbaronie [[Kaiserlich Phecadien]]. Seit dem 3. Praios [[1028 BF]] untersteht die Baronie Herzog [[Cusimo Garlischgrötz]]. | Die Kleinstadt '''{{PAGENAME}}''' (zu bosparanischen Zeiten ''Imvalle'') an der Mündung der [[Hefthe]] in den [[Phecadi]] ist der westlichste Ort Almadas, nur 70 Meilen von Meer entfernt. Sie liegt auf dem Gebiet der Reichsbaronie [[Kaiserlich Phecadien]]. Seit dem 3. Praios [[1028 BF]] untersteht die Baronie Herzog [[Cusimo Garlischgrötz]]. | ||
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| + | Der Ort ist ein Marktflecken, der sich auf die Beherbergung von Reisenden und Fuhrknechten spezialisiert hat. Entlang der Hauptstraße reihen sich zahlreiche Herbergen und Gasthöfe unterschiedlichen Komforts. Bessere Häuser sind der „Imdaler Hof“, die „Alte Linde“, die „Herzogsrast“ und der „Silberne Phecadi“, zur mittleren Kategorie gehören der „Hirsch“, die „Alte Schanze“ und der „Bärenwirt“, Fuhrleute bevorzugen den „Stoerrebrander“, die „Wildsau“, den „Langen Spieß“, die „Schöne Alara“ oder das „Schnapsfass“. Schmiedewaren, Waffen und Ausrüstung lassen sich bei [[Zurko Sohn des Zabel]] erstehen, Schneiderwaren gibt es am Marktplatz bei der Schneiderei [[Bosper Holderblau]]. | ||
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| + | Reisende können von Imdal auch per Floß auf dem Phecadi reisen. Die Flöße sind etwa 2 mal 4 Schritt groß und treiben, von den Stangen der Flößer im wilden Fahrwasser gehalten, rasch den Fluss bis zu den [[Phecadifälle]]n hinab. | ||
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| + | Ein Karrenpfad gen Osten führt zum Dorf [[Buckelfenn]]. In der Nähe liegt der [[Usselwald]], in dem es Goblins geben soll. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
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*[[Familie Saldinghus]] | *[[Familie Saldinghus]] | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
| + | *Am Großen Fluss, Seite 102 | ||
| + | *Das Königreich Almada, Seiten '''26''', 28 | ||
*In den Höhlen des Seeogers, Seite 30 | *In den Höhlen des Seeogers, Seite 30 | ||
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Version vom 1. August 2025, 09:45 Uhr
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Die Kleinstadt Imdal (zu bosparanischen Zeiten Imvalle) an der Mündung der Hefthe in den Phecadi ist der westlichste Ort Almadas, nur 70 Meilen von Meer entfernt. Sie liegt auf dem Gebiet der Reichsbaronie Kaiserlich Phecadien. Seit dem 3. Praios 1028 BF untersteht die Baronie Herzog Cusimo Garlischgrötz.
Der Ort ist ein Marktflecken, der sich auf die Beherbergung von Reisenden und Fuhrknechten spezialisiert hat. Entlang der Hauptstraße reihen sich zahlreiche Herbergen und Gasthöfe unterschiedlichen Komforts. Bessere Häuser sind der „Imdaler Hof“, die „Alte Linde“, die „Herzogsrast“ und der „Silberne Phecadi“, zur mittleren Kategorie gehören der „Hirsch“, die „Alte Schanze“ und der „Bärenwirt“, Fuhrleute bevorzugen den „Stoerrebrander“, die „Wildsau“, den „Langen Spieß“, die „Schöne Alara“ oder das „Schnapsfass“. Schmiedewaren, Waffen und Ausrüstung lassen sich bei Zurko Sohn des Zabel erstehen, Schneiderwaren gibt es am Marktplatz bei der Schneiderei Bosper Holderblau.
Reisende können von Imdal auch per Floß auf dem Phecadi reisen. Die Flöße sind etwa 2 mal 4 Schritt groß und treiben, von den Stangen der Flößer im wilden Fahrwasser gehalten, rasch den Fluss bis zu den Phecadifällen hinab.
Ein Karrenpfad gen Osten führt zum Dorf Buckelfenn. In der Nähe liegt der Usselwald, in dem es Goblins geben soll.
Siehe auch
Quellen
- Am Großen Fluss, Seite 102
- Das Königreich Almada, Seiten 26, 28
- In den Höhlen des Seeogers, Seite 30
