Aldan: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | ''»Das größte Landgut der Erzherrschaft liegt – so der Volksmund – nur wenige Meilen südlich von Arivor. Aldan, die Heimat der alten Familie ya Torese, wird kaum als eigenständige Ortschaft angesehen. Zu sehr scheint der Einfluß des Geschlechts und der Ardariten die kleine Stadt zu prägen. Dass Aldan etwa mit der Schmiedefamilie Schwertmacher über traditionsreiche Handwerker verfügt und auch von seiner Lage an der Seneb-Horas-Straße profitiert, wird dabei gerne übersehen. Eine Stadtbefestigung besitzt die Ortschaft bislang nicht, dafür neben dem Castello der ya Torese jedoch zwei Wehrtempel der [[Rondra]] und [[Peraine]].«'' | + | ''»Das größte Landgut der Erzherrschaft liegt – so der Volksmund – nur wenige Meilen südlich von Arivor. Aldan, die Heimat der alten Familie ya Torese, wird kaum als eigenständige Ortschaft angesehen. Zu sehr scheint der Einfluß des Geschlechts und der Ardariten die kleine Stadt zu prägen. Dass Aldan etwa mit der Schmiedefamilie Schwertmacher über traditionsreiche Handwerker verfügt und auch von seiner Lage an der Seneb-Horas-Straße profitiert, wird dabei gerne übersehen. Eine Stadtbefestigung besitzt die Ortschaft bislang nicht, dafür neben dem auf einem Höhenkamm weiter westlich darüber wachenden [[Reonsfeste|Castello der ya Torese]] jedoch zwei Wehrtempel der [[Rondra]] und [[Peraine]].«'' |
»[[Orte längs des Weges]]«, Reiseführer des Kaufmanns [[Reondar Hartie]], [[Grangor]], 1008 BF | »[[Orte längs des Weges]]«, Reiseführer des Kaufmanns [[Reondar Hartie]], [[Grangor]], 1008 BF | ||
Version vom 1. August 2025, 11:13 Uhr
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Aldan ist eine Kleinstadt zwischen Arivor und Urbet, am südwestlichen Rand der Einhornwälder. Es steht seit einigen Generationen unter der Herrschaft des Hauses ya Torese, das infolge des horasischen Thronfolgekriegs auch zu Baronen von Aldan aufstieg. Zuvor war es Teil der alten Domäne Urbet.
Aventurische Quelle
»Das größte Landgut der Erzherrschaft liegt – so der Volksmund – nur wenige Meilen südlich von Arivor. Aldan, die Heimat der alten Familie ya Torese, wird kaum als eigenständige Ortschaft angesehen. Zu sehr scheint der Einfluß des Geschlechts und der Ardariten die kleine Stadt zu prägen. Dass Aldan etwa mit der Schmiedefamilie Schwertmacher über traditionsreiche Handwerker verfügt und auch von seiner Lage an der Seneb-Horas-Straße profitiert, wird dabei gerne übersehen. Eine Stadtbefestigung besitzt die Ortschaft bislang nicht, dafür neben dem auf einem Höhenkamm weiter westlich darüber wachenden Castello der ya Torese jedoch zwei Wehrtempel der Rondra und Peraine.«
»Orte längs des Weges«, Reiseführer des Kaufmanns Reondar Hartie, Grangor, 1008 BF

