Briefspiel:Praiodans Erbe/Ein seltsamer Brief: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. November 2025, 14:37 Uhr

Auge-grau.png

Stadt Sewamund transparent.png Briefspiel in Sewamund Stadt Sewamund transparent.png
Datiert auf: ab Travia 1046 BF Schauplatz: Sewamund Entstehungszeitraum: begonnen Mitte 2025
Protagonisten: siehe Briefspiel:Praiodans Erbe#Beteiligte Autoren/Beteiligte: Familie ter Braken.png Atagon, Familie di Cerrano.png Princeps, Haus Amarinto.png Amarinto
Zyklus: Übersicht · Die letzten Tage des Castellans · Ein seltsamer Brief · Der Bastard aus Belhanka · Briefspiel:Praiodans Erbe/Trauerfeier


Ein Seltsamer Brief

Brief an Praiodan, 1046 BF

Mein teurer Freund und Kamerad Praiodan,

mit einem Herzen voller Freude über die vergangenen Erinnerungen sowie über die Errungenschaften der heutigen Tage schreibe ich Euch diese Zeilen.

Die Zeit, wo wir “Seite an Seite” fochten und dem Sturm gemeinsam trotzten, scheint wie ein ferner Traum. Viel zu lang sind die Tage verstrichen, seit wir einander Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden.

So erdreiste ich mir die Bitte: Gewährt mir die Ehre Euch wiederzusehen. Lasst uns die alten Geschichten neu beleben, uns des Weines und der Worte erfreuen sowie die Bande der Freundschaft erneut festigen.

Es grüßt Euch

Euer getreuer Kamerad

Verian di Cerrano Cavalliere Herr von Valbeno



Garowin fasst einen Plan

einige Tage darauf

Für eine lange Zeit saß Garowin ter Braken vor dem Schreiben, dass er soeben erhalten hatte, neben ihm die Weinkaraffe aus teurem Kristall, gefüllt mit Praiodans Lieblingsportwein. Efferdaine würde ihn windelweich prügeln, wenn sie davon wusste, aber seit Praiodan nicht mehr da war, durfte er nicht zusammenbrechen, nicht vor den anderen. Der Wein half. Auf dem großen Schreibtisch über ihm thronten seine alten Schreibutensilien, Berichte für die Sewakgarde, jemand würde sie sicher bald holen kommen. Jetzt waren es seine Schreibutensilien, sein Schreibtisch. Neben mehreren Füllfederhaltern, mindestens die Hälfte hatte Mama ihm geschenkt, selbstgemacht, stand ein klobiger Briefbeschwerer. ‘Ein Elefant’, hatte Praiodan ihm erklärt, ein Geschenk von einem alten Freund. Trotzig nahm er den Elefanten vom Tisch und stellte ihn auf den Boden, neben den Schrank. Dann hob er ihn wieder auf und stellte ihn wieder zurück, auf den Brief, der geöffnet vor ihm lag, ein Briefbeschwerer gehörte auf Briefe, nicht auf den Boden, das wusste jeder.

Gedankenverloren stocherte er in seinem Abendessen. Wieder Suppe. Sie war nicht dünn, das nicht, aber es gab auch kein Fleisch. Und das Brot war das aus der Goldenen Gans. Efferdaine hatte es garantiert wieder niederhöllisch schwer. Und er war sicherlich nicht ganz unschuldig. Schuldbewusst nahm er den Löffel, aber der Appetit kam nicht. Dafür kam die Erinnerung an diesen Brief. “Ich bin fertig”, mit diesen Worten sprang er auf und flitzte davon, rannte in Praiodans Arbeitszimmer, wo noch immer der Brief unter dem Elefanten lag. Und da war es: “Gezeichnet, Cavalliere Verian di Cerrano, Herr von Valbeno” Hastig schob er den Stuhl zum Schrank, um die Karte aus der obersten Schublade zu holen. Ja, da stand es, Valbeno, eine Stadt quasi direkt bei Vinsalt. Er hatte nie gehört, dass Praiodan alte Freunde im Adel der Hauptstadt hatte, selbst er wusste, welcher Unterschied zwischen Sewamund und Vinsalt war. Aber das Siegel wirkte echt und das Papier teuer, außerdem war der Tonfall äußerst freundlich. Still nahm er noch einen Schluck vom Portwein und fasste einen Entschluss…


zwei Wochen später

Ein junger Mann stieg aus der Postkutsche, gekleidet in dezenter, aber hochwertiger Kleidung, wenn auch etwas warm. Jedenfalls leuchteten seine Wangen glühend rot, aber er beherrschte sich tapfer, bis auf ein gelegentliches Abtupfen mit seinem Tuch aus Drôler Spitze. Eigentlich war es kein Mann, sondern ein Kind, deshalb schaute der sonst diskrete Kutschenfahrer auch etwas besorgt, aber der Kleine bezahlte in Gold und konnte einen Brief des Stadtherren vorzeigen, also konnte er nicht wirklich nein sagen. Garowin blickte sich einige Male unsicher um, nahm dann seinen Beutel auf die Schulter und marschierte zielstrebig los, in Richtung Ortschaft und Castello.

“Praios zum Gruße, Signori, ich bin hier auf Einladung des Hausherren”, mit diesen Worten produzierte ein kleiner Junge in schickem Aufzug einen Umschlag mit dem persönlichen Siegel Verians.

“Praios zum Gruße”, entgegnete ein Mann, der hinter einem Diener hervortrat. Er war gut gekleidet und versuchte jedoch beim Anblick des Besuchers seine Tränen zu unterdrücken. Einem Schritt vor Garowin blieb der Mann stehen und kniete sich vor ihm. “Möge Boron deinem Vater seinen verdienten Schlaf schenken. Mein Name ist Verian di Cerrano. Ich bin der Herr von diesem Land und freue mich deine Bekanntschaft zu machen.”, sprach der Signor dieser Herrschaft und neigte dabei sein Haupt.

Etwas verblüfft nickte Garowin. “Ja, das ist… Äh aber… Woher wisst ihr…” Er hatte offensichtlich Mühe, seine Fassung zu wahren und nicht bereits auf der Türschwelle in den Tränenschwall auszubrechen, den er so lange tapfer heruntergeschluckt hatte.

“Sei versichert. Es war einer der schrecklichsten Tage meines Lebens gewesen als ich vom Tod deines Vaters hörte. Nie habe ich einen Mann mehr bewundert, nie habe ich einem Kameraden mehr vertraut. … eine brüchige Stimme unterbrach seine Worte.”, sprach Verian. Mit einer Handbewegung bat er den Jungen einzutreten und nach ein paar Schritten fanden sich beide im Innenhof des Castellos wieder.

Es brauchte etwas, bis Garowin die Realität einholte, dass dieses gesamte Castello der Besitz dieses Manns neben ihm war, doch während sie so die gepflegten Wege entlang schritten, fühlte er sich plötzlich ganz klein. Wortlos folgte er dem Cavalliere und lauschte, was er zu sagen hatte.

Während beide die lichtgefluteten Verbindungsflure durchschritten, konnte es sich Verian nicht nehmen lassen von der gemeinsamen Zeit mit Praiodan zu erzählen und das Wort “Versprechen” ist dabei gefallen. Vor dem kleinen Schrein der Götter im Innenhof blieben Gastgeber und Gast stehen. Verian sank auf die Knie und murmelte ein kurzes Gebet.

Erst nahm Garowin einen kleinen Efferd-Anhänger hervor, überlegte es sich dann aber doch anders und zog kurzerhand seinen Langdolch, den er fest mit beiden Händen packte. Es war Zeit, dass Mama ihm eine Klinge schliff. Gefüllt von einer Mischung an Angst, Stolz, Neugier und Rache betete er still zur Göttin seines Vaters.

“Ich muss ziemlich blöd aussehen, so hier, aber ihr wusstet schon alles. Und dann hab ich ausgerechnet diesen Brief geschrieben. Werdet ihr mich zurückschicken nach Sewamund?”

“Das wäre wahrscheinlich das Richtige. Aber gerne erinnere ich mich an die Worte deines Vaters. ‘Lasse niemals andere über dein Schicksal entscheiden. Wähle es selbst.’ Dass du heute zu mir gekommen bist, ist ein Wink der Götter. Die Götter sind gnädig und geben uns Sterblichen Möglichkeiten. Was ich damit meine, erörtern wir nach dem Essen. Du musst bestimmt hungrig sein. Verzeih bitte, dass ich es nicht früher angeboten habe. Wenn du mir bitte folgen magst.”, sprach Verian als er sich aus seinem Gebet erhob und nach einem kurzen Moment mit einer Geste um Folgschaft bat.

Noch immer etwas eingeschüchtert vom Bravado des Adligen folgte Garowin Verian. Eigentlich hatte er vor, besonders auf seine Manieren zu achten, aber noch während er den Speisesaal betrat, verfiel er wieder in eine seiner Grübeleien, die er von Tante Efferdaine geerbt hatte. Signor Verian wusste bereits von Praiodans Tod, hatte aber seinen Streich mit der falschen Anmeldung nicht enttarnt, ihn stattdessen freundlich aufgenommen und sogar etwas von einer Gelegenheit gemurmelt. Plötzlich lief Garowin ein kalter Schauer den Rücken hinab: Es konnte nicht sein, dass er diesen Moment nutzen wollte und ihn als Geisel nehmen wollte, gegen das letzte bisschen Geld, das sie noch hatten?!

Der Rest der Mahlzeit verging wie im Traum und es dauerte noch bis zum frühen Nachmittag bis Garowin endlich aus seinen Fantasien gerissen wurde. Vor ihm stand Verian und schenkte dem jungen Herrn ein Glas Zitronenwasser ein, ehe er sich selbst eines eingoss und zögernd daraus trank. Aus den Fantasien erwacht, fand sich Garowin auf einer Aussichtsplattform des Castellos wieder, von dem aus beide Herrschaften weit über das Land blicken konnten. Mit ernster Miene setzte Verian den Glaspokal ab und blickte zu seinem Gast. “Nun, ich habe vor dem Essen mit einem Thema angefangen, das ich nun gerne näher ausführen möchte. Dein Vater war ein guter Freund von mir. In der Armee wurden wir beide groß und zu dem, was wir heute sind. Stets konnte ich mich auf ihn verlassen - und er sich auf mich. Eines Tages half er mir die Ehre meiner Familie zu verteidigen und ich gab ihm das Versprechen, auch für ihn zu kämpfen, wenn er in Not sein sollte. Nun kann ich dieses Versprechen ihm gegenüber nicht mehr einhalten. Jedoch entbindet mich dies nicht von meinem Wort. Dein Vater war mein Freund, ich bin nun der deine. Ich biete deiner Familie mein Schwert an. Ebenso kann ich nicht zulassen, dass du ungeübt bleibst. Wenn du magst, biete ich dir eine Ausbildung am Schwert und in der Bildung an.”, sprach der Herr von Valbeno.

Es brauchte eine Weile, bis Garowin im militärisch strengen Verian den freundlichen Onkel erkennen konnte, der zur Phexhildes Einsegnung gekommen war. Er hatte keinen Schnurrbart mehr und die Haarlinie saß auch etwas höher, aber er konnte sich noch sehr gut erinnern, wie er in einer Schubkarre die Burgsteige hinab brausen durfte. Während er also langsam an seinem Zitronenwasser nippte, ließ Garowin seine bisherigen Hemmungen fahren - ohne überhaupt zu realisieren, dass er welche hatte. “Ich erinnere mich an dich. Du warst doch damals in Sewamund, als Phexhilde geboren wurde, oder?”

Verian hielt kurz inne und reagierte mit einem Lachen: “Richtig, ich hatte das Vergnügen in Sewamund zu verweilen. Tatsächlich für einen Mann vom Herzland ist der Besuch in einer prächtigen Hafenstadt immer amüsant. Jedoch stellte sich die gesamte Stadt mit all ihren Wundern hinten an, wenn es um Phexhilde geht. Dass du dich daran erinnern kannst, überrascht mich. Zu damaligen Zeit war ich nur ein gelegentlicher Besucher im Reich und verschiedene Geschäfte ließen nur kurze Aufenthalte zu.

Garowin fuhr fort: “Und das Angebot klingt unwahrscheinlich gut, aber ich glaube nicht, dass Tante Efferdaine das erlauben wird. Geld haben wir auch keins, Efferdaine meinte, dass es noch einige Jahre brauchen wird, bis das Handelshaus wieder genug zum Leben abwirft.”

Die Stirn des Cavalliere began, sich in nachdenklichen Falten zu vertiefen. “Ich habe deinen Vater als Kameraden geliebt und als Kämpfer sehr geschätzt. Niemals würde ich seinen Sohn zu einer Entscheidung drängen. Berate dich bitte mit deiner Tante und lasse mich deine Antwort wissen. Mein Angebot bleibt bestehen.”

“Um ehrlich zu sein, ich möchte auch gar nicht so richtig kämpfen lernen, aber es gibt da jemanden, den ich töten muss”, Garowin wirkte beinahe angeekelt von seinen eigenen Worten, aber eine innere Hitze sorgte dafür, seine Skrupel auszublenden und sich voll auf die Nacht der Stadtverteidigung zu konzentrieren.

Verian hielt kurz inne und musste sich selbst mühsam aus einem Gedanken reißen ehe er sich wieder seinem Gast widmen konnte. “Garowin.”, sprach er und schüttelte vorsichtig seinen Gast, “Wach auf.”

Völlig frei von jeglicher Körperspannung wackelte der Kleine in Verians Armen.

“Wenn das dein tiefster Wunsch ist so werde ich dich unterstützen. Jedoch braucht ihr ein bis zwei Ratschläge im Schwertkampf. Sonst könnte es schwierig werden den Kampf zu überleben. Oder ihr betretet andere Pfade, die dunkler sind als das diese von Ehrenmännern auch nur in Erwähnung gezogen werden.”

“Na gut, Ratschläge können ja nicht schaden. Aber ich werde nichts tun, was mir oder meiner Familie Schande bringt in den Augen der Götter! Pater Aldigon hat da schon Recht, finde ich. Es kann nicht der Sinn sein, ewige Schuld auf sich zu laden. Ich werde mit meiner Tante verhandeln, sie ist zwar manchmal etwas arg bestimmt in ihrer Meinung, aber stets an unserem Wohlergehen interessiert. Meine Wünsche wird sie nicht vollends ignorieren.” Mit diesen Worten stand er auf, trank sein letztes bisschen Zitronenwasser und streckte Verian die Hand hin zur Verabschiedung.

Auf der Heimreise

Noch einmal ließ Garowin die Ereignisse Revue passieren, während draußen vor dem Kutschenfenster die Landschaft in unwahrscheinlicher Geschwindigkeit vorbeizog. Er war sich nicht sicher, was genau er sich erhofft hatte von seinem Ausreißer, außer einem Abenteuer vielleicht? Er beobachtete die fruchtbaren Äcker, wie sie einen nach dem anderen draußen vorbeizogen, es war wirklich ein liebliches Feld. Er strich mit den Fingern ehrfurchtsvoll über die Holztäfelung der Kutschentür. Er kramte nach den Naschereien, die er für die Reise erhalten hatte. Aber er sah zu keinem Zeitpunkt seinem Gegenüber ins Gesicht. Belen di Vascagni war kein direktes Mitglied des Hauses Cerrano, aber besaß trotzdem das Vertrauen des Familienoberhaupts, andernfalls hätte Verian ihm wohl nicht das Wohlergehen von Garowin überlassen. Er war zuverlässig, aber überaus vorsichtig, so sehr, dass man ihn fast nie ohne Sorgenfalten sehen konnte, doch trotz seines etwas stumpfen Äußeren hatte er einen messerscharfen Verstand und konnte sogar einigermaßen gut reden. Nicht, dass er es oft tat, zu reden.



Auswirkungen (provisorisch)

Vertrag über den Verbleib des Handelshauses ter Braken, im Zuge einer Familien-Allianz der Häuser ter Braken und di Cerrano

Dieser Vertrag ist das Werk der Verhandlungen von Cavalliere Verian di Cerrano, Oberhaupt des Hauses di Cerrano und Efferdaine ter Braken, Bevollmächtigte Vertreterin des Hauses ter Braken.

Hier schriftlich festgehalten werden die Bedingungen, die Haus di Cerrano dem Haus ter Braken bietet, als Antwort auf das große Loch, das der Verlust von Praiodan ter Braken hinterlassen hat:

Verian di Cerrano verpflichtet sich, dem jungen Garowin ter Braken eine rondrianische Ausbildung zu geben, die sich einem Adligen geziemt Um weitere Tragödien zu verhindern, erhält Garowin für die Dauer seiner Ausbildung einen Adjutanten, der Diener und Leibwächter in einem sein soll. Die Familie di Cerrano erkennt an, dass die Schwierigkeiten des der Familie ter Braken gehörigen Handelshauses Folge eines Schicksalsschlages und somit außerhalb ihrer Kontrolle sind und garantiert, daraus keinerlei Anschuldigungen abzuleiten. Um offene Rechnungen zu begleichen und sich aus nicht erfüllten Verpflichtungen freizukaufen, stellt die Familie di Cerrano eine einmalige Zahlung von 3000 Dukaten zur Verfügung. Dafür stellt das Handelshaus ter Braken alle weiteren Aktivitäten ein, sämtliche Angestellte bilden fortan eine neue Abteilung des Handelsgesellschaft Cerrano & Partner, wo sie unter der neuen Vizedirectorin Efferdaine ter Braken weitgehende Autonomie haben. Profite aus gemeinsamen Unternehmungen werden gleichmäßig aufgeteilt. Es steht beiden Teilen frei, ihre eigenen Ziele separat zu verfolgen, in diesem Fall erhält die Familie di Cerrano aber einen Anteil von 12% an den Profiten, allerdings nicht umgekehrt. Fortan entscheiden die beiden Familien in einer gleichgestellten Partnerschaft über die Geschicke des neuen Handelshauses, wobei das Haus ter Braken zunächst durch Vizedirectorin Efferdaine ter Braken vertreten wird. Fundamentale Entscheidungen (wie etwa eine Nachverhandlung der hier festgehaltenen Bedingungen) erfolgen immer gemäß dem Konsensprinzip, Im Notfall wird ein Glücksurteil mit einer Dukate getroffen, die anschließend Phex gespendet wird.

Neutraler Zeuge dieses Einverständnisses ist [Raffaelo di Nupercanti, geweihter Diener des Phex]