Nordmeer-Compagnie

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Die Horaskaiserliche Privilegierte Nordmeer-Compagnie (HPNC) wurde am 1. Praios 1024 BF von den Handelshäusern Sandfort & Liegerfeld und Terdilion sowie dem Bankhaus CAC gegründet. Die Handelscompagnie besitzt das horaskaiserliche Privileg für den exklusiven Handel nördlich von Salza. Die Familie ya Terdilion stieg am 6. Hesinde 1027 BF aus der Gruppierung aus. Oft wird sie nur Nordmeer-Compagnie genannt. Anteilseigner können mittlerweile nur noch Bürger der Sieben Seestädte werden.

Die Gesellschaft gibt jedoch auch frei handelbare Genussscheine ohne Stimmrecht heraus, um so auch vom Handel an der Grangorer Börse profitieren zu können. Das Zeichen der Gesellschaft ist das Grangorer Stadtwappen umgeben von den sechs weiteren Wappenschilden der beteiligten sieben Seestädte. Die HPNC handelt mit allem, was der Nordlandhandel so hergibt, insbesondere mit Hölzern, Pelzen, Fisch und Bornlandwaren, die über Riva ins Liebliche Feld gelangen. Durch das Privileg auf den Nordmeerhandel gibt es für die Nordmeer-Compagnie keine Konkurrenz auf den Seewegen gen Thorwal oder Riva. Allein Windhager Piraten, Albernische Zwischenhändler und die Unzuverlässigkeit der Thorwaler Sippen schlechthin, stellen für die HPNC die größten Bedrohungen. Eigentlich könnten die sieben Seestädte in Ruhe ihren Erfolg genießen, wären da nicht die ständigen Spannungen zwischen Grangor und Bethana auf der einen und die Feindseligkeiten der kleineren Seestädte untereinander auf der anderen Seite.

Kontore

Die HPNC unterhält Kontore in folgenden Städten:

Struktur der Compagnie (Stand: 1044 BF)

Die Struktur der Compagnie und die Verteilung der Anteilseigner unter den Sieben Seestädten ist ständiger Veränderung unterworfen. Besonders Sewamund, Ruthor und Nevorten kämpfen konstant um den prestigevollen dritten Rang nach den beiden dominanten Großmächten Grangor und Bethana. Generell teilt sich die Compagnie in die zwei großen Fraktionen der beiden größten Städte, wobei Selshed häufig der Seite Bethanas zuneigt und Nervuk zumeist auf Seiten Grangors steht. Die anderen Städten versuchen in der Regel diesen Gegensatz zu ihrem Vorteil auszunutzen und wechseln die Seiten je nach Interessenlage.

Siehe auch

Quellen