Diskussion:Cigarrenmacherei Cerrano

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Eine ganz schöne Entfernung, die die Ware zwischen Produktionsstätte und Kontor überbrücken muss. Die Zigarren dürften, aufgrund der Transportkosten u. ä., in Methumis so teuer sein, dass sie keiner mehr kaufen möchte. Ist zwar für das Briefspiel nicht so relevant, aber so wird es schiwerig zu erklären sein, warum das Unternehmen wachsen sollte. --Haus di Salsavur.png Rondrastein Baronie Montarena.png 10:16, 17. Okt. 2025 (MET)

Ich hatte mich eher nur gewundert, wieso die Ya Strozza Tabak haben sollen. Das sind Bankiers, keine Landadeligen, die Felder bestellen. Noch viel mehr sind es NSCs, wo wir sehr wohl SCs haben, die mit Tabak handeln. Da hätte man die Efferdische Handelkompagnie für nehmen können. Familien wie die Malavista in Chintur oder die von Enderhân haben ja Tabakplantagen. Grundsätzlich finde ich ne Tabakmanifaktur ja nett. Warum aber jetzt Alt-Adelige wie die Cerranos auf einmal einen auf Geldadel machen wollen, checke ich noch nicht so ganz. ;) Di Camaro (Diskussion) 12:19, 17. Okt. 2025 (MET)
Ist halt die Frage, ob das eher Massenware oder Luxusprodukt ist. Bei Massenware hast Du sicherlich recht, aber bei einem Luxusprodukt sind die (Transport)Kosten zwar nicht egal, aber doch eher zweitrangig. Als Whiskyfreund kaufe ich jedenfalls nicht den "Very Old"-Tropfen aus dem Discounter, nur weil er lediglich 4,99 € kostet. Sondern, wenns dem Gaumen mundet, schaue ich nicht so sehr auf den Preis. O:) Ähnlich stelle ich mir das bei Zigarrenfreunden vor. --Der Sinnreiche Junker von Aranjuez (Diskussion) 12:54, 17. Okt. 2025 (MET)

@Rondrastein: Vielen Dank für den Hinweis. War mir gar nicht so bewusst gewesen. Wie könnte man das denn ordentlich anpassen (auch für die Logik)?

@di Camara: Die Familie ya Strozza stellt auch die Vizekönigin im Südmeer und andere Einnahmequellen außer Krongehalt sind durchaus möglich. Da mein aktueller Patriarch im Südmeer unterwegs war, konnte ich zu den ya Strozzas eine Verbindung aufbauen und daraus hat sich das mit dem Tabak entwickelt. Mit der Efferdischen Handelskompagnie wäre das ein guter Ansatz aber ich wollte das Unternehmen erstmal recht unbekannt lassen und dann nach und nach die großen Handelshäuser mit einbauen (wenn das funktioniert natürlich). Die Alt-Adligefamilie möchte sich auch keine Gelegenheiten entgehen lassen und mit dem aktuellen Netzwerk vom Patriarch hießt es "Jetzt oder nie". In der Familienpolitik befürworten ohnehin einen stärkeren Ausbau und Nutzung der Kolonien und da gingen die eben voran, um auch im Südmeer weitere Strukturen zu schaffen.

@Der Sinnreiche Junker von Aranjuez: Die Tabakprodukte sind breit aufgefächert. Es gibt hochwertige, schwere Zigarren und auch günstige für den Pleps. :-)