Briefspiel:Mission Alarasruh/Im Yaquir-Kurier

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Auge-grau.png

Reichswappen.png Städteübergreifendes Briefspiel Mittelreich.png
Datiert auf: 1047 BF Schauplatz: Liebliches Feld bis Alarasruh Entstehungszeitraum: Mai bis Oktober 2025
Protagonisten: Erlan Sirensteen, Rahjada & Gishtan re Kust, Dimiona della Carenio u.w. Autoren/Beteiligte: Familie Solivino.png Bella, Familie di Estrano.png Beo, Familie della Carenio.png Carenio, Haus della Trezzi.png Dellatrezzi, Haus Sirensteen.png Erlan, Haus re Kust.png Gishtan re Kust, Familie Luntfeld.png Luntfeld, Haus Schreyen.png Schreyen , Familie Flaviora.png Flaviora
Zyklus: Übersicht · Auf Aventür · Unter der Erde grollt etwas · Zwergische Konsultationen · Schreiben des Comtos · Schreiben an den Kronrat · Im Unterfelser Yaquir-Kurier · Im Kusliker Kurier · Im Sewamunder Seewind · Im Sheniloer Hesindeblatt · Im Belhankaner Beobachter · Im Oberfelser Yaquir-Kurier · Unverhofftes Wiedersehen · Düstere Vorzeichen · Mit der Kutsche ab Ragath · Tsatagsbräu · von Zwergen und Vasallen des Drachenkaisers


Yaquirkurier.png

Comto Sirensteen auf dem Weg nach Alarasruh

Autor: Erlan

Comto Sirensteen in diplomatischer Mission auf dem Weg nach Alarasruh
Consiliere schließt sich einer horasischen Delegation an

Unterfels. Seit wenigen Tagen geht es für eine horasische Delegation flussaufwärts auf dem Yaquir. Das Ziel: im fernen Mittelreich dem Hochkönig der Zwerge, Albrax Sohn des Agam, zum 290. Tsatag zu gratulieren.

Und dabei an diplomatischen Beratungen über das Miteinander der Völker teilzunehmen. Die Fahrt, organisiert vom Baronspaar von Ramaúd, führt von Kuslik aus nach Ragath und soll von dort per Kutsche nach Alarasruh fortgesetzt werden.

Seit dem gestrigen Morgen befindet sich nun auch Erlan Sirensteen, Comto zu Bomed, Baron des Yaquirbruchs, Consiliere von Unterfels und Signore von Irendor, mit seinem Gefolge an Bord des Flussschiffs.

Zuvor hatte er sich zu Gesprächen in Angoramtosch sowie in der Reichshauptstadt Vinsalt aufgehalten. In Unterfels gingen er und sein Gefolge dann an Bord.

Beim Abschied Flusshafen in Tuffino zeigte sich der Baron ungewöhnlich in sich gekehrt. Signores, die ihm für seine Aufgabe Glück wünschten, bemerkten einen resignierten Blick, den selbst das strahlende Wetter an diesem Tags nicht aufzuheitern vermochte.

Beobachter berichten, diese düstere Stimmung habe ihn bereits während der letzten Tage begleitet. Nur beim Wiedersehen mit dem Baronspaar von Ramaúd habe sich ein seltener Moment echter Freude auf seinen Zügen gezeigt – bevor sich wieder der an sich ungewohnte Ernst auf seine Miene legte.

Alricilian ya Costera