Familie di Cerrano/Bräuche & Traditionen
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Traditionen
Die seit Generationen anhaltende Verwurzelung in der horasischen Armee ist tief in den Familiengeist eingegangen, sodass sich eine strenge Hierarchie unter den Mitgliedern abgezeichnet hat mit einer starken Position des Oberhauptes. Zwar müssen dadurch viele Angelegenheiten mit dem jeweiligen Patriarchen (traditionell keine Matriarchie) besprochen werden, doch entscheiden die persönlichen Talente über den künftigen Werdegang der einzelnen Mitglieder ohne dabei aber die Interessen der Familie unberücksichtigt zu lassen.
Bei den Nebenlinien der Familie di Cerrano wird auf die Erstellung eines eigenen Wappens verzichtet, um die Einheit der Familie nicht zu untergraben.
- Traditionen
- das Erlernen von Bosparano ist Pflicht. Familienerben müssen zusätzlich Aureliani lernen,
- Rechtskunde ist seit dem Familienbegründer Cerranovan ein fester Bestandteil der Ausbildung. Mitglieder ohne Armeedienst müssen es als Studienfach belegen,
- traditionell der Kavallerie verbunden, ist es Pflicht als Cerrano Reiten zu können,
- die bevorzugte Akademie ist die Akademie der Kriegs- und Lebenskunst in Vinsalt
Bräuche
Mit der Pflege von Traditionen und Bräuche hält man das eigene bosparanische Erbe in Ehren.
- Bräuche
- nach der Geburt empfängt der Säugling seinen bosparanischen Taufnamen im Lichte der Zwölf Götter. Der Geburtssegen wird von einem Praios-Geweihten gegeben.
- sobald ein Familienmitglied volljährig wird, feiert man dies nach einem altbosparanischen Ritus. Dem Mitglied legt man eine weiße Toga als Zeichen der Volljährigkeit an sowie übergibt man ein Gladius, was das Mitglied am Tag davor selbst schmieden musste.