Die Wüstenrose

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Kaffeehaus zur Wüstenrose

(6/6/4)

Das zweistöckige Gebäude wirkt von außen recht schlicht und fügt sich gut in die Umgebung ein. Tritt man aber durch die Tür, gelangt man in einen Gastraum, in dem sich aranischer und liebfeldischer Geschmack mischt. Sowohl im Angebotenen als auch in der Einrichtung. Im Raum sind niedliche Tische und Sofas verteilt auf denen man sich niederlassen kann und einige Wandschirme im aranischen Stil unterteilen den Raum und sorgen für etwas Privatsphäre.
Eine weitere Tür geht auf einen Innenhof mit einem Säulengang hinaus, der mit prächtig blühenden Büschen und kleinen Obstbäumen bepflanzt ist. Im Sommer stehen hier noch einige weitere Tische, wo Gäste die angenehme Kühle und den Duft der Blüten genießen können.
Eine Treppe führt in den zweiten Stock, wo es drei diskrete Räume für geschäftliche Absprachen oder auch ein Stelldichein gibt. Jeder dieser Räume verfügt über ein Fenster zum Innenhof, das aber mit erstaunlich stabilen Läden verschlossen werden kann.

Das Teehaus führte am Anfang in Sankt Parvenus für mehr Verwirrung als Begeisterung, da es eher weniger dem Geschmack der Handwerker und Händler entsprach. Aber nach einiger Zeit konnten sich die Bewohner und auch einige Besucher aus dem Quarto Novo damit anfreunden. Vor allem da die Angebote preislich auf beide Gruppen ausgelegt sind.