Basileos von Garlischgrötz-Windehag-Grötz

Ein in die Jahre gekommener Lebemann (*994 BF), der im Lieblichen Feld bereits einige kleinere Aufgaben zur Zufriedenheit seiner Tante Cuana Vallusa von Garlischgrötz-Windehag-Grötz erledigen konnte. Er ist nicht ungeübt in der Fechtkunst, fühlt sich aber in den Salons der gehobenen Gesellschaft erheblich wohler als auf dem Fechtboden. Er ist von sehr gepflegtem Äußeren und weiß sich gegen vielerlei widrige Umstände durchzusetzen. Basileos liebt ein luxuriöses Leben - allein, wer täte dies nicht? Und er ließ sich einst von der absoluten Begeisterung seiner Tante anstecken, was die Erbsache in Angelegenheiten Grötz anbelangte. Das jedoch zu seinem Schaden, musste er am Ende doch mehr als eine bitterliche Niederlage hinnehmen.