Quelltext der Seite Briefspiel:Kaiserjagd/Eine Schuld wird beglichen VIII

{{Halboffiziell}}{{:Briefspiel:Kaiserjagd}}
==Eine Schuld wird beglichen VIII &ndash; Abschluss==
''29. Hesinde [[1046 BF]] (Tag der Volkskunst), [[Vinsalt]]''

<center>''Fortsetzung von [[Briefspiel:Kaiserjagd/Eine Schuld wird beglichen VII|hier]].''</center>

'''Autoren:''' [[Benutzer:Amarinto|Amarinto]], [[Benutzer:Gerberstädter|Gerberstädter]], [[Benutzer:VivionaYaPirras|VivionaYaPirras]]

[[Bild:Quenia Gerber.jpg|thumb|180px|left|Überlässt nichts dem Zufall: Quenia Gerber]]
Im Festsaal hatte [[Quenia Gerber|Quenia]] dafür gesorgt, dass der Durchgang zu einem Nebenraum geöffnet worden war, in dem eine festlich gedeckte Tafel stand. Während sie die Bediensteten des ''Alt-Bosparan'' instruierte, hatte man sich nebenan mit Getränken und Gesprächen die Zeit nicht lang werden lassen.<br>
[[Kilian Gerber|Kilian]] hatte sich nun [[Skrayana brai Rahjalina|Skrayana]] zugewandt und unterhielt sich mit der Hünin über [[Grangor]].<br>
Und auch die übrigen Gerber und Ventargento waren in angeregte Plaudereien vertieft.

Die Organisatorin der kleinen Veranstaltung kehrte in den Saal zurück und ging zum [[Dareius Amarinto|Oberhaupt]] der [[Haus Amarinto|Familie Amarinto]] hinüber.<br>
''“Ich hoffe sehr, es ist alles zu eurer Zufriedenheit, Signor Amarinto? In Kürze werden wir im Nebenraum noch eine Stärkung zu uns nehmen können. Vielleicht könntet ihr mir beim Essen noch ein wenig berichten, wie die Jagd ablaufen wird. Ich muss gestehen, ich habe mich bislang nicht wirklich mit der Jagd befasst und bin auch nicht gerade sehr bewandert …”''<br>
Sie zögerte kurz und auf dem Gesicht der sonst sehr selbstbewussten und selbstsicheren Geschäftsfrau zeigte sich ein Anflug von Unsicherheit. Ihre Wangen wurden ein bisschen rot.<br>
''“... also was den Umgang mit dem [[Hochadel]] betrifft. Zumindest was über die Theorie der Unterrichte in Etikette und höfischen Gebaren hinausgeht!”''

''“Natürlich, ich danke Euch vielmals Signora, ein gelungener Abend.”''<br>
Danach unterhielten sich die beiden angeregt über die anstehende Jagd und der [[Phecadien|phecadische]] Ritter versuchte der Handelsherrin aus der [[Coverna]] eine Zusammenfassung dessen zu geben, was er sich in den letzten Tagen und Wochen über die anstehende Jagd zusammengereimt hatte.

Man hatte in den Nebenraum gewechselt und Gang für Gang wurde serviert, Wein, Bier und Säfte wurden reichlich nachgeschenkt. Die [[Efferdas|Efferdierin]] blickte immer wieder prüfend in die Runde und stellte zufrieden fest, dass sich, zumindest allem Anschein nach, jede und jeder wohlzufühlen schien und Gesprächspartner gefunden hatte.<br>
Dankbar lauschte sie den Ausführungen des Oberhauptes der Familie Amarinto.<br>
Doch auch die schönsten Momente enden irgendwann und so auch dieser.<br>
Mit vollem Magen, frohem Sinn und dem Gefühl der Erleichterung, dass alles gut gelaufen und alle zufrieden mit dem Verlauf das Alt-Bosparan verließen, bestieg Quenia schließlich die Kutsche.

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