Gut Ranaqídes: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gut Ranaqídes''', den alten Sitz der [[Familie Changbari]] mit dem Herrenhaus, den Nebengebäuden und den weitläufigen Ländereien bewohnt und bewirtschaftet [[Balenio Changbari]], Massimilianos jüngerer Bruder. Das alte Rittergut bekam die Familie als Mitgift von der Baronsfamilie von Efferdas vor vielen Generationen geschenkt.  
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'''Gut Ranaqídes''', den alten und neuen Sitz der [[Familie Changbari]] mit dem Herrenhaus, den Nebengebäuden und den weitläufigen Ländereien bewohnt und bewirtschaftet [[Balenio Changbari]], Massimilianos jüngerer Bruder. Das alte Rittergut bekam die Familie als Mitgift von der Baronsfamilie von Efferdas vor vielen Generationen geschenkt.  
 
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Neben der Erzeugung von Wolle wird in [[Ranaqídes]] der kleinere, wenn auch konstante Wirtschaftszweig des Verkaufs von Schafsmilch, Schafskäse und Kefir (hauseigene Käserei) und Fleisch (vom Lamm, Hammel und Bock) betrieben. Demnach werden Woll-, Milch- und Fleischschafe gezüchtet. Selbst Rohmaterial vom Schaf wird verkauft, welches zur Herstellung von Leim, Kerzen und Seife benötigt wird.  
 
Neben der Erzeugung von Wolle wird in [[Ranaqídes]] der kleinere, wenn auch konstante Wirtschaftszweig des Verkaufs von Schafsmilch, Schafskäse und Kefir (hauseigene Käserei) und Fleisch (vom Lamm, Hammel und Bock) betrieben. Demnach werden Woll-, Milch- und Fleischschafe gezüchtet. Selbst Rohmaterial vom Schaf wird verkauft, welches zur Herstellung von Leim, Kerzen und Seife benötigt wird.  
 
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In der weiteren Umgebung auch weit über die Grenzen der Signorie hinaus halten Pachtbauern eigene und gepachtete Schafherden. Die Wolle wird nach der Schur von der Familie Changbari zu angemessenen Preisen abgenommen zum Teil wird auch fertig versponnenes Garn abgekauft. Balenio ist ganz sein Vater und hält die Familienehre hoch, was auch bedeutet, dass bei weitem nicht so „hoch gestapelt wird“, als man durchaus könnte. Die weitläufigen Weiden des Gutes und die dazu gepachteten Ländereien werden von den Schafherden geprägt. Die Schafrasse Terino und Langhaarterino wird ebenso gezüchtet wie das Phraischaf.  
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In der weiteren Umgebung halten Pachtbauern eigene und gepachtete Schafherden. Die Wolle wird nach der Schur von der Familie Changbari zu angemessenen Preisen abgenommen zum Teil wird auch fertig versponnenes Garn abgekauft. Balenio ist ganz sein Vater und hält die Familienehre hoch, was auch bedeutet, dass bei weitem nicht so „hoch gestapelt wird“, als man durchaus könnte. Die weitläufigen Weiden des Gutes und die dazu gepachteten Ländereien werden von den Schafherden geprägt. Die Schafrasse Terino und Langhaarterino wird ebenso gezüchtet wie das Phraischaf.  
 
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Neben Balenio lebt [[Travina Changbari]] seine Ehefrau auf dem Familiensitz. Ihr Sohn [[Aldo Changbari]] lebt derzeit in Efferdas. Er diente nach seiner Ausbildung als Unteroffizier bei den Efferdischen Hellebardieren, später als Offizier in Elanors engstem Kreise. Der heute als Fovorit der Elanor emporgekletterte Leutnant wird bald eine Tochter der [[Familie Kanbassa]] ehelichen. [[Mara Changbari]] hat einen Emporkömmling der bekannten Patrizierfamilie [[Familie Vinarii|Vinarii]] geheiratet und wohnt mittlerweile in Efferdas. Ihr Zwillingsbruder [[Feleon Changbari]] ist in die Fußtapfen seines Vaters getreten und gibt sich ganz der Schafzucht hin.  
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Neben Balenio lebt [[Travina Changbari]] seine Ehefrau auf dem Familiensitz. [[Feleon Changbari]] ist in die Fußtapfen seines Vaters getreten und gibt sich ganz der Schafzucht hin.  
  
 
[[Kategorie:Bauwerk]][[Kategorie:Familie Changbari]]
 
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Version vom 12. Juli 2024, 16:26 Uhr

Auge-grau.png

Datei:Ranaqides.jpg
Gut Ranaqides
Lage von Ranaqides

Gut Ranaqídes, den alten und neuen Sitz der Familie Changbari mit dem Herrenhaus, den Nebengebäuden und den weitläufigen Ländereien bewohnt und bewirtschaftet Balenio Changbari, Massimilianos jüngerer Bruder. Das alte Rittergut bekam die Familie als Mitgift von der Baronsfamilie von Efferdas vor vielen Generationen geschenkt.
Neben der Erzeugung von Wolle wird in Ranaqídes der kleinere, wenn auch konstante Wirtschaftszweig des Verkaufs von Schafsmilch, Schafskäse und Kefir (hauseigene Käserei) und Fleisch (vom Lamm, Hammel und Bock) betrieben. Demnach werden Woll-, Milch- und Fleischschafe gezüchtet. Selbst Rohmaterial vom Schaf wird verkauft, welches zur Herstellung von Leim, Kerzen und Seife benötigt wird.
In der weiteren Umgebung halten Pachtbauern eigene und gepachtete Schafherden. Die Wolle wird nach der Schur von der Familie Changbari zu angemessenen Preisen abgenommen zum Teil wird auch fertig versponnenes Garn abgekauft. Balenio ist ganz sein Vater und hält die Familienehre hoch, was auch bedeutet, dass bei weitem nicht so „hoch gestapelt wird“, als man durchaus könnte. Die weitläufigen Weiden des Gutes und die dazu gepachteten Ländereien werden von den Schafherden geprägt. Die Schafrasse Terino und Langhaarterino wird ebenso gezüchtet wie das Phraischaf.
Neben Balenio lebt Travina Changbari seine Ehefrau auf dem Familiensitz. Feleon Changbari ist in die Fußtapfen seines Vaters getreten und gibt sich ganz der Schafzucht hin.