Timor Silem di Tolfiano

Aus Liebliches-Feld.net
Zur Navigation springenZur Suche springen

Auge-grau.png

Timor Silem di Tolfiano (SC)
Familie: Haus di Tolfiano.png Haus di Tolfiano
Titel & Ämter: Cavalliere im Dienste der Baronin von Ankram
Tsatag: 27. Rondra 1022 BF
Kurzcharakteristik: kompetenter Schwertgeselle
Eltern: Lovisa, siehe MI
Freunde & Verbündete: Lorian di Salsavûr, Timor Sâl d. J. di Salsavûr, Ascanio von Schreyen, Cusimo

Timor Silem di Tolfiano ist ein Mitglied des Hauses di Tolfiano. Der Mann mit kurzen dunkelbraunen Haaren ist der Sonnenschein der Familie di Tolfiano. Obwohl seine Mutter nach wie vor über den Vater ihres Sohns schweigt, wurde sie durch ihren Vater, nach der Geburt Timors unterstützt, ja der alte Haudegen ist ganz vernarrt in seinen Enkel.

Timor wurde, auf eine Anweisung des Kommandeurs der Eisenwölfe, auf Burg Wulfenblut und im Palazzo Nemoblesco durch einen Privatlehrer erzogen. Im Jahre 1031 BF wurde er auf die Akademie zu Ehren Anshag von Glodenhofs zu Arivor, auf der auch seine Mutter unterrichtet wurde, geschickt, um dort eine kriegerische Ausbildung zu erhalten. Nach nicht mal einem Jahr verließ er die Akademie wieder, nachdem er in einer Kneipe einen Schwertgesellen fechten sah. Dies geschah gegen den Willen seiner Mutter, aber mit Zustimmung seines Großvaters, der seinem bisher einzigen Enkel nichts abschlagen konnte. So kam es, dass Timor nach Bethana ging um dort bei Lutea della Leddici den Schwertgesellenstil nach Scanlail ni Uinin zu erlernen. Der Junge, während der Ausbildung zum Schwergesellen zum Mann herangewachsen, beendete diese im Jahr 1040 erfolgreich, während des Kriegs der Farben, in dem er die Schwertgesellenprüfung bestand. Er befand sich von 1040 bis 1045 BF au der Walz und dient seit seiner Rückkehr als Cavalliere der Baronin von Ankram.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen: Der Vater des Jungen

Der Vater des Jungen ist niemand anderes als Lorian selbst. Allerdings weiß der Baron von Montarena davon nichts und Lovisa schweigt darüber. Die Ähnlichkeit zwischen Vater und Sohn ist bisher nur Larissa di Salsavûr aufgefallen, aber diese verlor darüber bis jetzt kein Wort.