Borondino Gerber

Borondino Gerber (SC)

Familie: Familie Gerber Tsatag: 23. Rondra 1003 BF Boronstag: lebt Größe: 192 Halbfinger Statur: athletisch, muskulös Haare: schwarz Augenfarbe: grasgrün Kurzcharakteristik: sanfter Riese Wichtige Eigenschaften: KK, IN, KO Wichtige Talente: Tierkunde, Vor- und Nachteile: Tierfreund Beziehungen: ansehnlich in Ranaqídes und unter Viehzüchtern und -händlern Finanzkraft: hinreichend Eltern: Ingalf und Floria Geschwister: Praionike, Rondrigo, Efferdane, Travinio, Hesindiana, Firunai, Tsarella, Phexdan, Peraineas, Ingrimo und Rhayalina Travienstand: ∞Isoradiora Gerber geb. Pirrasus 18. Travia 1008 BF Nachkommen: Nithana und Fahdtolak

Borondino Gerber ist das fünfte Kind von Ingalf und Floria Gerber. Geboren und aufgewachsen in der Casa della Fiore, einem alten Gut nordöstlich von Efferdas, nahe dem Dorf Ranaqídes. Im Gegensatz zu seinen Geschwistern hat es Borondino nie danach verlangt auf Aves‘ Pfaden zu wandeln. Wie seine Mutter interessiert er sich für alles und probiert sich gerne aus. So hat er die alte, verwaiste Schmiedestelle in einem der Ställe als Jugendlicher entdeckt und begonnen sich das Schmieden selbst beizubringen. Nägel, einfache Messer und andere, kleine und weniger aufwendige Dinge gelingen ihm inzwischen ganz gut. Aber am Liebsten arbeitet er mit Tieren. Borondino hat ein ganz besonderes Gespür für Tiere und umgekehrt fassen Tiere unwahrscheinlich schnell Vertrauen zu ihm und noch nie hat sich ein Tier ihm gegenüber aggressiv verhalten oder ihn gar verletzt. Schon als kleine Junge ritt er auf Rindern, Eseln und Pferden ohne Sattel und Zaumzeug. Er kümmert sich vorwiegend um die Zucht der Schafe und Ziegen. Seit 18. Travia 1021 BF ist Borondino mit Isoradiora, der Tochter des Fleischers von Ranaqídes in Travia verbunden. Die Beiden haben zwei Kinder und leben und arbeiten auf dem Familiengut. Vor einigen Götternamen hat er einen streunenden Mischlingshund, verletzt und halbverhungert bei einem Kontrollgang über die Weiden gefunden. Der große Viehzüchter nahm das arme Tier mit nach Hause und pflegte es gesund, seither weicht ihm der Mischlingsrüde, den er Golpio genannt hat nicht mehr von der Seite. Mit gut 50 Halbfinger Größe, seinem grau, schwarzbläulich gescheckten Fell und dem massigen Schädel wirkt der Hund sehr einschüchternd.