Rondrigo Vindariel Gerber

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Rondrigo Vindariel Gerber (SC)
Familie: Familie Gerber.png Familie Gerber
Titel & Ämter: Magus, Magister ordinarius
Tsatag: 12. Tsa 996 BF (Zweitgeborener, Drilling)
Boronstag: lebt
Größe: 188 Halbfinger
Statur: groß, schlank, feingliedrig
Haare: goldblond
Augenfarbe: blaugrau
Kurzcharakteristik: naturverbunden, deeskalierend, friedfertig
Wichtige Eigenschaften: KL, IN, CH, FG
Wichtige Zauber: Ablativum, Altisonus, Analys Arkanstruktur, Blick in die Gedanken, Exposami, Pentagramma, Odem Arcanum, Sansibar.
Vor- und Nachteile: Akademische Ausbildung Magier, Vollzauberer, Feste Matrix, Prinzipientreue, Verpflichtungen, Neugier
Beziehungen: hinlänglich in Efferdas, ansehnlich in Methumis und in Magierkreisen
Finanzkraft: ansehnlich
Eltern: Ingalf Gerber (*971 BF) und Floria Furlani (*975 BF)
Geschwister: Praionike (*996 BF – 1027 BF), Efferdane(*996 BF), Travinio (*1002 BF), Borondino (*1003 BF), Hesindiana (*1004 BF), Firunai (*1006 BF), Tsarella (*1007 BF), Phexdan (*1009 BF), Peraineas (*1010 BF), Ingrimo (*1012 BF) und Rhayalina (*1014 BF – 1017 BF)
Travienstand: ledig

Rondrigo Vindariel Gerber, wuchs mit seinen vielen Geschwistern und den Eltern auf dem Landgut Casa della Fiore nahe des Dorfes Ranaqídes in einem sehr liebevollen und friedlichen Umfeld auf. Von allen Kindern der halbelfischen Tsa-Geweihten Floria Furlani trat das Erbe der auelfischen Großmutter am stärksten zu Tage. Nicht nur optisch konnte Rondrigo die elfischen Wurzeln nicht verleugnen auch seine magische Begabung zeigte sich schon früh und so wurde entschieden den Jungen nach Methumis zu schicken, um ihn dort zum Magier ausbilden zu lassen. Anfangs fiel es dem sehr frei und ungezwungen aufgewachsenen Jungen nicht leicht sich in das streng reglementierte und mit reichlich Strafen bewehrte Leben in der Akademie des Magischen Wissens einzufügen. Doch über die Zeit gewöhnte er sich an das Akademieleben und fühlte sich zusehends Zuhause. Nach dem er sein Studium beendet hatte entschloss er sich an der Akademie zu bleiben. Mit großem Eifer widmet er sich sich Akademie und fühlt sich dieser verbundener als seiner Familie. Bis heute lebt er in Methumis. Im Stadtteil Centurria hat er ein eigenes Haus erworben in dem er gerne reisenden Magiern oder Gastdozenten der Akademie Gastung bietet. Auch Angehörige der Familie Gerber finden hier Quartier, wenn sie für ihre Ausbildung an der Universität oder aus geschäftlichen Gründen in Methumis weilen. Der Magier hat, auf Bitten des ehemaligen Familienoberhauptes und als einziges Zugeständnis an seine Abstammung ein Auge auf die Gerber-Sprösslinge die in der Universitätsstadt studieren und bietet ihnen ein geborgenes Zuhause auf Zeit. Zumindest sollte er das, tatsächlich ist es allerdings seine Haushälterin, Dalida Bosvani die sich den jungen Studenten annimmt und ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Es ist allerdings nicht Desinteresse oder gar eine Abneigung gegenüber den Angehörigen seiner Familie sondern tatsächlich der Mangel an Zeit und seine zeitweilig Zerstreutheit welche ihn davon abhalten sich um den Nachwuchs der Gerbers intensiver zu kümmern. Die etwas rundliche, fürsorgliche Mittfünfzigerin hat allerdings große Freude daran sich um die jungen Leute zu kümmern und ihnen bei den Sorgen und Nöten des Alltags zu helfen . Da ihr selbst der Wunsch nach eigenen Kinder von den Göttern verwehrt blieb sind ihr nun die gerberschen Sprösslinge ein willkommener Ersatz, zumal ihr Dienstherr keinerlei Anstalten macht selbst eine Familie zu gründen.

Quellen

Texte und Geschichten