Amathea della Turani: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | |Familie=[[Bild:Haus della Turani.png|19px]] [[Haus della Turani]] | |
− | + | |TitelÄmter=[[Baronet|Baronessa]], Oberhaupt des [[Haus della Turani|Hauses della Turani]] | |
− | + | |Tsatag=10. Firun 964 BF | |
− | | | + | |Boronstag= |
− | + | |Größe=1,72 Schritt | |
− | + | |Statur=rundlich | |
− | | | + | |Haare=aschblond |
− | | | + | |Augenfarbe=braun |
− | | 10. Firun 964 BF | + | |Kurzcharakteristik= |
− | | | + | |WichtigeEigenschaften= |
− | + | |WichtigeTalente= | |
− | | | + | |VorNachteile=Linkshänder, Soziale Anpassungsfähigkeit, Zeitgefühl / Autoritätsgläubig, Kurzatmig |
− | + | |Beziehungen= | |
− | + | |Finanzkraft= | |
− | + | |Eltern=[[Nita Clarizia della Turani]], [[Haus de las Flores|Romun de las Flores]] | |
− | | | + | |Geschwister=[[Parsilius della Turani|Parsilius]], [[Arvedua della Turani|Arvedua]] |
− | + | |Travienstand=verwitwet von [[Haus di Sansegostiano|Croenar di Sansegostiano]] | |
− | + | |Nachkommen=[[Malvolio della Turani|Malvolio]], [[Yarum della Turani|Yarum]], [[Pamina della Turani|Pamina]] | |
− | | | + | |FreundeVerbündete= |
− | + | |FeindeKonkurrenten= | |
− | + | |Verwendung im Spiel= | |
− | | | + | |Zitate=Fortiter in re, suaviter in modo. (Stark in der Sache, sanft in der Art. ''Leitspruch'') |
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'''Amathea Simona Clarizia della Turani''' ist das betagte Oberhaupt des [[Haus della Turani|Hauses della Turani]]. Lange Zeit galt sie als Sinnbild der strengen, aber mütterlich-verständnisvollen Matriarchin, gegen deren Wort sich niemand zu stellen wagte. Familiäre Einigkeit stand für sie stets an erster Stelle. | '''Amathea Simona Clarizia della Turani''' ist das betagte Oberhaupt des [[Haus della Turani|Hauses della Turani]]. Lange Zeit galt sie als Sinnbild der strengen, aber mütterlich-verständnisvollen Matriarchin, gegen deren Wort sich niemand zu stellen wagte. Familiäre Einigkeit stand für sie stets an erster Stelle. | ||
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Für eigene Interessen ließ ihr die Verwaltung einer großen Familie nie viel Zeit, einzig ihre Leidenschaft für teure Pferde ist über Familiengrenzen hinaus bekannt. In den vergangenen Jahren, in denen ihr fortgeschrittenes Alter zunehmend Tribut forderte, übergab sie daher viele ihrer Pflichten an ihren Sohn [[Malvolio della Turani|Malvolio]]. Selbst für Außenstehende bestand nie ein Zweifel daran, dass ihr Erstgeborener Amatheas liebstes Kind war, dem sie nur selten eine Bitte abschlagen konnte. Diesen Umstand machte sich ihr Sohn in jüngster Zeit zunutze, um seine Mutter schleichend zu entmachten. | Für eigene Interessen ließ ihr die Verwaltung einer großen Familie nie viel Zeit, einzig ihre Leidenschaft für teure Pferde ist über Familiengrenzen hinaus bekannt. In den vergangenen Jahren, in denen ihr fortgeschrittenes Alter zunehmend Tribut forderte, übergab sie daher viele ihrer Pflichten an ihren Sohn [[Malvolio della Turani|Malvolio]]. Selbst für Außenstehende bestand nie ein Zweifel daran, dass ihr Erstgeborener Amatheas liebstes Kind war, dem sie nur selten eine Bitte abschlagen konnte. Diesen Umstand machte sich ihr Sohn in jüngster Zeit zunutze, um seine Mutter schleichend zu entmachten. | ||
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Aktuelle Version vom 23. März 2024, 18:28 Uhr
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Amathea Simona Clarizia della Turani ist das betagte Oberhaupt des Hauses della Turani. Lange Zeit galt sie als Sinnbild der strengen, aber mütterlich-verständnisvollen Matriarchin, gegen deren Wort sich niemand zu stellen wagte. Familiäre Einigkeit stand für sie stets an erster Stelle.
Für eigene Interessen ließ ihr die Verwaltung einer großen Familie nie viel Zeit, einzig ihre Leidenschaft für teure Pferde ist über Familiengrenzen hinaus bekannt. In den vergangenen Jahren, in denen ihr fortgeschrittenes Alter zunehmend Tribut forderte, übergab sie daher viele ihrer Pflichten an ihren Sohn Malvolio. Selbst für Außenstehende bestand nie ein Zweifel daran, dass ihr Erstgeborener Amatheas liebstes Kind war, dem sie nur selten eine Bitte abschlagen konnte. Diesen Umstand machte sich ihr Sohn in jüngster Zeit zunutze, um seine Mutter schleichend zu entmachten.
Dass es soweit kommen konnte, liegt einzig am Tod ihrer Schwester Arvedua della Turani. Nicht nur der feige Geweihtenmord, sondern vor allem die Tatsache, dass die genauen Umstände, Gründe und Täter nie ermittelt wurden, rauben der familienliebenden Amathea zusehends Kraft und Verstand, sodass es für ihren Lieblingssohn ein Leichtes ist, ihr Privileg um Privileg abzunehmen. Anders als er jedoch glaubt, bleibt der Matriarchin sein Machtspiel nicht verborgen. Es bleibt abzuwarten, ob sie etwas dagegen unternehmen wird.