Domenico Changbari: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Domenico Raimondo Changbari''' (geb. 22. Ingerimm 1004 BF) erkannte früh, dass die Rechtslehre nicht das seine ist, was seinen [[Edoardo Changbari|Vater]], einen angesehenen Rechtsgelehrten, betrübt. Umso besser versteht er sich auf die Kaufmannskunst. Daher hat ihn sein Onkel [[Massimiliano Changbari|Massimiliano]] schon früh unter seine Fittiche genommen. Es hat sich gelohnt, denn heute ist er der Leiter des recht jungen Kontorhauses in [[Urbasi]]. Bisher ziemlich erfolgreich versucht er, sich in dem von einem anderen mächtigen Tuchhandelshaus dominierten Ort zu beweisen.<br>
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'''Domenico Raimondo Changbari''' (geb. 22. Ingerimm 1004 BF) erkannte früh, dass die Rechtslehre nicht das seine ist, was seinen [[Edoardo Sabatino|Vater]], einen angesehenen Rechtsgelehrten, betrübt. Umso besser versteht er sich auf die Kaufmannskunst. Daher hatte ihn sein Onkel [[Massimiliano Changbari|Massimiliano]] schon früh unter seine Fittiche genommen. Es hat sich gelohnt, denn für einige Götterläufe war er Leiter des Familien-Kontors in [[Urbasi]].<br>
Domenico hat zwei Dinge in seinem Leben, die er besonders liebt. Zum einen seine frisch vermählte Ehefrau [[Sanya di Onerdi|Sanya]] aus dem Adelshause [[Haus di Onerdi|di Onerdi]], zum anderen seine Leidenschaft zur Reiterei.  
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Domenico hat zwei Dinge in seinem Leben, die er besonders liebt. Zum einen seine Ehegattin [[Sanya di Onerdi|Sanya]] aus dem Adelshause [[Haus di Onerdi|di Onerdi]], zum anderen seine Leidenschaft zur Reiterei. Nach der Schließung des Kontors 1044 BF ging Domenico nach [[Montarena]] und sprach beim dortigen [[Baron von Montarena|Baron]] vor, um sich auf die vakante Stelle als [[Gestüt Montarena|Gestütleiter]] zu bewerben. Diese erhielt er, zu seiner Freude, auch und bezog mit seiner Gattin das Haus des Gesütsleiters auf dem Gelände der Pferdezucht.
  
 
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Version vom 11. August 2024, 11:21 Uhr

Auge-grau.png Domenico Raimondo Changbari (geb. 22. Ingerimm 1004 BF) erkannte früh, dass die Rechtslehre nicht das seine ist, was seinen Vater, einen angesehenen Rechtsgelehrten, betrübt. Umso besser versteht er sich auf die Kaufmannskunst. Daher hatte ihn sein Onkel Massimiliano schon früh unter seine Fittiche genommen. Es hat sich gelohnt, denn für einige Götterläufe war er Leiter des Familien-Kontors in Urbasi.
Domenico hat zwei Dinge in seinem Leben, die er besonders liebt. Zum einen seine Ehegattin Sanya aus dem Adelshause di Onerdi, zum anderen seine Leidenschaft zur Reiterei. Nach der Schließung des Kontors 1044 BF ging Domenico nach Montarena und sprach beim dortigen Baron vor, um sich auf die vakante Stelle als Gestütleiter zu bewerben. Diese erhielt er, zu seiner Freude, auch und bezog mit seiner Gattin das Haus des Gesütsleiters auf dem Gelände der Pferdezucht.