Marike Dijk

Marike Dijk (SC)

Signora Marike Dijk

Familie: Familie ter Braken Tsatag: 29. Rondra 1007 BF in Sewamund Größe: 1,77 Statur: selbstbewusst, filigran Haare: goldblond Augenfarbe: grün Kurzcharakteristik: kluge Handwerksmeisterin Wichtige Eigenschaften: geschickt Wichtige Talente: scharfsinnig Vor- und Nachteile: pragmatisch Eltern: Gutbürgertum aus Sewamund Travienstand: verheiratet mit Praiodan ter Braken Nachkommen: Tineke (*1039 BF), Garowin (*1041 BF) und Phexhilde (*1044 BF) Freunde & Verbündete: Efferdaine ter Braken Feinde & Konkurrenten: Lessandero d'Arancelli (der überaus verantwortungslose Halbbruder von Praiodan) Verwendung im Spiel: sympathische Familienfrau, die anderen eine Stütze ist Zitate: "Die Lust am Gärtnern? Das habe ich von den Hügelzwergen geerbt, es ist einfach eine Freude, die Sprösslinge wachsen zu sehen"

Marike Dijk heiratete 1037 Esq. Praiodan ter Braken und ist inzwischen glückliche Mutter von drei Kindern

Beschreibung

Marike war trotz ihrer erstklassigen Ausbildung schon immer klar, dass ihre wohlhabenden, aber konservativen Eltern sie eines Tages an eine gute Partie verheiraten würden. Als ihr dann der gewissenhafte, gutgebaute Praiodan vorgeschlagen wurde, zögerte sie nicht lange und brachte das Thema sogar von sich aus auf. Ihre Eltern fanden ebenfalls Gefallen an dem verantwortungsbewussten jungen Mann und bis heute ist Marike sehr zufrieden mit ihrer Wahl, eine zarte Liebe zwischen den beiden entstand allerdings erst mit der Geburt der ältesten Tochter Tineke. Mit Ihrer Schwägerin Efferdaine versteht Marike sich blendend und oft kann man die beiden sehen, wie sie stundenlang Arm in Arm über die Brücken der Stadt schlendern. Zur Zeit ist sie in der Corderia als freie Forscherin beschäftigt, eine Position die ihr weite Freiheiten bietet, jetzt wo die ständige Gedldnot der Familie vorüber ist.

Gemeine Arbeiten ist die Mechanika aus ihrer Zeit am Institut gewöhnt und noch heute staunen die Nachbarn nicht schlecht, wenn die sonst eher zierliche Gestalt die Ärmel hochkrempelt und behände Lasten von 20 Stein schultert. Seit einigen Jahren hat sie angefangen, an den unwirklichsten Ecken und Enden des Hauses kleine und große Töpfe mit grünen Halmen und Ranken zu verstauen und es gibt nur noch selten Mahlzeiten ganz ohne eigene Zutaten.