Rondirai von Gerbaldsdyn: Unterschied zwischen den Versionen
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So verließ sie Mitte Praios 1038 BF das Königreich Nostria und ist seither auf der Suche nach Abenteuern und immer neue Regionen zu erkunden. <br> | So verließ sie Mitte Praios 1038 BF das Königreich Nostria und ist seither auf der Suche nach Abenteuern und immer neue Regionen zu erkunden. <br> | ||
Im Firun 1042 BF begegnete sie der Cavalliera Rovena Gerber, die beiden Frauen waren sich sofort sympathisch und entdeckten viele Gemeinsamkeiten (Alter, Zwillinge, früher Tod der Mutter). Beide betrachten ihr Zusammentreffen als Zeichen der Alveransleuin.<br> | Im Firun 1042 BF begegnete sie der Cavalliera Rovena Gerber, die beiden Frauen waren sich sofort sympathisch und entdeckten viele Gemeinsamkeiten (Alter, Zwillinge, früher Tod der Mutter). Beide betrachten ihr Zusammentreffen als Zeichen der Alveransleuin.<br> | ||
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Version vom 28. November 2024, 23:12 Uhr
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Rondirai Nostris von Gerbaldsdyn zu Jalderwyn wuchs wohlbehütet als Tochter des Wojwod von Jalderwyn Gormund Lanzealf von Gerbaldsdyn, auf der Motte des Marktfleckens Jalderwyn im Bombastentum Waldgrafschaft Thuranshag auf. Ihre Kindheit war glücklich und zufrieden und die beiden Zwillingsschwestern waren als einzige Mädchen immer etwas bevorzugt. Rondirai brach recht früh aus der Prinzesschen-Rolle aus. Sie eiferte ihren Brüdern Gormund, Raulhelm und Thronderich nach die sehr früh in ritterlicher Tradition erzogen wurden. Thronderich war der gestrengen, harten Erziehung die die Jungen körperlich und mental oft an ihre Grenzen führte allerdings nicht gewachsen und auf Betreiben der Mutter wurde er zur Ausbildung in einen Travia-Tempel gegeben und Rondirai nahm seinen Platz ein. Obwohl einen Götterlauf jünger konnte der rothaarige Wildfang alle Anforderungen an denen ihr Bruder gescheitert war fast mühelos erfüllen. Ihr Ehrgeiz es ihren beiden älteren Brüdern gleich zu tun führte sie häufig an den Rand der völligen Erschöpfung. Wie auch ihre Brüder begann sie im Alter von acht Götterläufen ihre Pagenausbildung und sechs Jahre später ihre Knappenschaft. Nach ihrer Schwertleite drängte es sie in die Ferne. Weder hatte sie Ambitionen ein eigenes Lehen zu erhalten, noch wollte sie irgendwo Dienstritterin werden, geschweige denn mit einem Mann einen Traviabund zu schließen, den ihr Vater unter dem Gesichtspunkt des größten Nutzens für die Familie ausgewählt hatte. So packte sie ihr Bündel sattelte ihr Leichtes Schlachtross (Greifenfurter Kaltblüter, Stute), Thuranstolz und ritt los.
So verließ sie Mitte Praios 1038 BF das Königreich Nostria und ist seither auf der Suche nach Abenteuern und immer neue Regionen zu erkunden.
Im Firun 1042 BF begegnete sie der Cavalliera Rovena Gerber, die beiden Frauen waren sich sofort sympathisch und entdeckten viele Gemeinsamkeiten (Alter, Zwillinge, früher Tod der Mutter). Beide betrachten ihr Zusammentreffen als Zeichen der Alveransleuin.
Informationen zu den Fähigkeiten:
Sonderfertigkeiten außer Kampf:
Kulturkunde Nostria, Meister der Improvisation, Waldkundig, Tierfreund
Sonderfertigkeiten Kampf:
Linkhand, Reiterkampf, Turnierreiterei, Rüstungsgewöhnung I, Schildkampf I, Kriegsreiterei
Beste Talente:
Schwerter +11, Reiten +10, Selbstbeherrschung +10, Lanzenreiten +9, Körperbeherrschung +9, Zechen +9, Abrichten +8, Tanzen +8, Boote fahren +8