Menacora Menaris: Unterschied zwischen den Versionen

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'''{{PAGENAME}}''' war die Tochter des im Thronfolgekrieg gefallenen [[Drakhard Menaris]] und letzte "Erbin" der ''Canities'', der grauen Denkschule der [[Familie Menaris]]. [[Draconiter]]in wie ihr Vater und ihre Mutter, hatte sie einen besonderen Rückhalt gegenüber der früheren, konservativen Spitze der Familie, der jedoch bröckelte:<br>
 
Zunächst war nach der faktischen Schließung des Draconiter-Hortes von Shenilo [[1026 BF]], dem sie zuvor vorgestanden hatte, auch ihre Stellung innerhalb der Familie auf eine bestenfalls prominente Randstellung reduziert worden. Misstrauisch beäugte sie darum von ihrer "Residenz" in der [[Maliardosmania]] die Harmonisierungsbestrebungen [[Tankred Menaris]]‘. Dennoch akzeptierte sie eine maßgeblich von ihm in die Wege geleitete Ernennung zur Kapellengeweihten von [[Helas Ruh]], aus der [[1033 BF]] das Subpriorat und schließlich sogar das Priorat über das Kloster der Draconiter in dem kleinen Ort am [[Nisselva]] erwuchs. Schon lange vor ihrem Tod im Jahre 1042 überließ Menacora die meisten anfallenden Arbeiten von ihrem Subprior verrichten und weilte häufiger in der [[Maliardosmania]]. Dort führte sie die Forschungen ihres Vaters fort, der an einer Chronik der graumagischen Vordenker der Familie arbeitete, außerdem war sie im Besitz des Großteils seiner Artefakte.
 
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2025, 12:07 Uhr

Auge-grau.png

Menacora Menaris
Familie: Familie Menaris.png Familie Menaris
Titel & Ämter: Priorin von Helas Ruh, Prädikatorin des Draconiter-Ordens, Äbtissin (ehemals)
Tsatag: 982 BF
Boronstag: 1042 BF
Größe: 1,62 Schritt
Statur: kräftig
Haare: grau
Augenfarbe: grün-golden
Kurzcharakteristik: verbitterte, zurückgezogene Eremitin; brütet über ihre Zukunft
Beziehungen: bei den Draconitern geachtet, in Shenilo nur noch geringer Einfluss
Eltern: Drakhard Menaris (952-1028 BF), Ancillara ya Malachis
Besonderheiten: seit einem Brand entstellt

Menacora Menaris war die Tochter des im Thronfolgekrieg gefallenen Drakhard Menaris und letzte "Erbin" der Canities, der grauen Denkschule der Familie Menaris. Draconiterin wie ihr Vater und ihre Mutter, hatte sie einen besonderen Rückhalt gegenüber der früheren, konservativen Spitze der Familie, der jedoch bröckelte:
Zunächst war nach der faktischen Schließung des Draconiter-Hortes von Shenilo 1026 BF, dem sie zuvor vorgestanden hatte, auch ihre Stellung innerhalb der Familie auf eine bestenfalls prominente Randstellung reduziert worden. Misstrauisch beäugte sie darum von ihrer "Residenz" in der Maliardosmania die Harmonisierungsbestrebungen Tankred Menaris‘. Dennoch akzeptierte sie eine maßgeblich von ihm in die Wege geleitete Ernennung zur Kapellengeweihten von Helas Ruh, aus der 1033 BF das Subpriorat und schließlich sogar das Priorat über das Kloster der Draconiter in dem kleinen Ort am Nisselva erwuchs. Schon lange vor ihrem Tod im Jahre 1042 überließ Menacora die meisten anfallenden Arbeiten von ihrem Subprior verrichten und weilte häufiger in der Maliardosmania. Dort führte sie die Forschungen ihres Vaters fort, der an einer Chronik der graumagischen Vordenker der Familie arbeitete, außerdem war sie im Besitz des Großteils seiner Artefakte.