Haus Ifirnia: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit nunmehr neun Generationen behütet das Haus von Ifirnia den einzigen Firunschrein der [[Baronie Veliris]]. Der Santa-Ifirna-Forst gehört zu den Bannwäldern des Barons.
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Die Familienmitglieder haben eine tiefe Affinität zur Zucht von Schwänen, welche sie als heilige Tiere Ifirns verehren. Sie sehen die anmutigen, weißen Vögel als derische Botschafter ihrer Schutzpatronin Ifirn. Die Schwäne sind sowohl Symbol für Reinheit und Gnade als auch für den Schutz der Familie. Es heißt, dass die Schwäne der Familie die Winter voraussagen und durch ihre Ankunft und Abreise besondere Omen verkünden.
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Eine wichtige Tradition des Hauses ist das sogenannte ''Schwanenlied''. Wenn ein neues Familienmitglied geboren wird, werden die Schwäne des Hauses auf den kleinen See in der Nähe des Dorfes geführt. Es heißt, dass in dieser Nacht ein besonderer Ruf aus der Schar der Schwäne erklingt, ein mystisches Schwanenlied, das das zukünftige Schicksal des Kindes symbolisiert. Dieses Ritual wird von den Dorfbewohnern als Zeichen göttlichen Schutzes angesehen, und in seltenen Fällen sollen besonders starke Schwäne direkt mit dem Kind verbunden sein – eine Art spiritueller Wächter für den Rest seines Lebens.
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 10:16 Uhr

Auge-grau.png

Haus Ifirnia
Familienwappen
Ifirnia
Horasreich
Familienwappen
Stammsitz und weitere Besitzungen

Wappen: Silberner Schwan über blauem Sewak auf Grün (für den Phecanowald)
Stammsitz: Ifirnia
Schutzpatrone: Ifirn
Oberhaupt: Cavalliera Iliona XI. von Ifirnia
Wichtige Mitglieder: Firunar von Ifirnia (*971 BF), Meribane von Ifirnia (996-1028 BF)
Größe: klein
Domänen: Herrschaft Ifirnia, Ifirn-Kirche, Schwanenzucht
Ansehen & Ruf: meisterliche Jäger, fromme Ifirn-Anhänger
Charakter & Auftreten: Fromm, harmonisch, etwas spirituell

Das Haus Ifirnia ist eine kleine Adelsfamilie in der Baronie Veliris, deren Stammsitz im gleichnamigen Dorf Ifirnia liegt, am Rande des sagenumwobenen Santa-Ifirnia-Forsts. Die Familie ist seit Generationen eng mit der Göttin Ifirn verbunden, der sanften Göttin des Winters und der Jagd, und verehrt sie in besonderer Weise. Ihre Traditionen sind stark von dieser Beziehung geprägt.

Die Familienmitglieder haben eine tiefe Affinität zur Zucht von Schwänen, welche sie als heilige Tiere Ifirns verehren. Sie sehen die anmutigen, weißen Vögel als derische Botschafter ihrer Schutzpatronin Ifirn. Die Schwäne sind sowohl Symbol für Reinheit und Gnade als auch für den Schutz der Familie. Es heißt, dass die Schwäne der Familie die Winter voraussagen und durch ihre Ankunft und Abreise besondere Omen verkünden.

Eine wichtige Tradition des Hauses ist das sogenannte Schwanenlied. Wenn ein neues Familienmitglied geboren wird, werden die Schwäne des Hauses auf den kleinen See in der Nähe des Dorfes geführt. Es heißt, dass in dieser Nacht ein besonderer Ruf aus der Schar der Schwäne erklingt, ein mystisches Schwanenlied, das das zukünftige Schicksal des Kindes symbolisiert. Dieses Ritual wird von den Dorfbewohnern als Zeichen göttlichen Schutzes angesehen, und in seltenen Fällen sollen besonders starke Schwäne direkt mit dem Kind verbunden sein – eine Art spiritueller Wächter für den Rest seines Lebens.

Seit nunmehr neun Generationen behütet das Haus Ifirnia zudem den einzigen Ifirnschrein der Baronie Veliris und stellt einige der im Horasreich sehr seltenen Ifirn-Geweihten.