Silem Varducchio: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute erwachte ich mit dem salzigen Hauch Efferds in der Nase – ein gutes Omen für die Überquerung der offenen See. Die Perlkrone tanzt sanft auf den Wellen, als hätte sie die Reise ins Ungewisse längst akzeptiert, während ich in meinen Gedanken noch immer diese Schwere spüre.
  
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Silem trinkt inzwischen fast ausschließlich den Sud einer myranischen rötlichen Frucht. Der Tee hat ein säuerliche Note und ist ohne Honig nur mild süßlich. Die fruchtige, leicht herb-erdige Note erinnert aber mehr an Wein als an Tee.
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I: Nimm eine wohlreife Güldenlandfrucht und teile sie mit einem scharfen Messer in zwei Hälften. Halte eine Hälfte über eine Schale und schlage mit einem hölzernen Stäbchen auf die Schale, dass die roten Perlen gleich einem Regen herabfallen. Entferne sodann sorgsam das weiße, bittere Gewebe, auf dass der Trunk edlen Wohlgeschmack behalte.
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2025, 02:05 Uhr

Auge-grau.png

Silem Varducchio (SC)
Silem Varducchio.jpg
Silem Varducchio

Familie: Familie Varducchio
Titel & Ämter: Offizier
Tsatag: 22. Efferd 1009 BF
Größe: 175 Halbfinger
Haare: schwarz
Augenfarbe: dunkelblau
Travienstand: ledig
Besonderheiten: Güldenlandfahrer, seltsamer Teegeschmack

Erscheinung

Silem Varducchio ist ein horasischer Offizier. Sein Aussehen ist geprägt von einem prächtigen, dunkelblauen Mantel mit goldenen Stickereien und Epauletten, die seinen Rang unterstreichen. Der breitkrempige Hut säumt eine kunstvoll angebrachte Feder. Sein wettergegerbtes Gesicht mit scharfem Blick und gepflegtem Bart spricht von Erfahrung und Entschlossenheit.

Güldenlandreisen

Logbucheintrag
Logbucheintrag vom 12. Rondra 1035 BF

Heute erwachte ich mit dem salzigen Hauch Efferds in der Nase – ein gutes Omen für die Überquerung der offenen See. Die Perlkrone tanzt sanft auf den Wellen, als hätte sie die Reise ins Ungewisse längst akzeptiert, während ich in meinen Gedanken noch immer diese Schwere spüre.

Gestern sichteten wir fremdartige Vögel, größer und prächtiger als jene, die ich je im Horasreich gesehen habe. Ihre schillernden Federn schienen die Farben der untergehenden Sonne selbst zu tragen. Ein Zeichen, dass wir uns dem mythischen Land nähern? Vielleicht. Oder nur ein weiteres Rätsel, das uns die Götter stellen. Ich habe Ascanio, unseren Kartographen, beauftragt, die Sichtung genau zu dokumentieren – solche Zeichen könnten später von unschätzbarem Wert sein.

Die Mannschaft ist guter Dinge, doch ich sehe die Anspannung in den Augen jedes einen. Das Flüstern über die unheilvollen Legenden des Güldenlands wird lauter, je näher wir kommen. Geschichten über verschwundene Schiffe und verderbte Seelen. Doch ich? Ich fürchte nicht das Unbekannte, das Bekannte ängstigt mich mehr. Es ist nicht der Abgrund, der mich schreckt, sondern die Möglichkeit, leer zurückzukehren – ohne Ruhm, ohne Gold, ohne Beweise für die Größe unseres Horasreiches und in die Träge meines früheren Alltags zurückzukehren. Denn ich weiß: Das Güldenland ist kein Geschenk, das sich leichtfertig gibt. Es verlangt Opfer, Stärke und einen unerschütterlichen Willen – und all das bin ich bereit zu geben.

Die Sterne glitzern heute so hell wie nie zuvor. Vielleicht leiten sie uns – oder vielleicht spottet Phex nur über unsere kleine, törichte Reise in die Unendlichkeit. Doch eines weiß ich: Wenn ich scheitern sollte, dann gebe ich alles nicht das letzte mal gescheitert zu sein.

Mögen Efferd und Phex mich leiten.

-Silem Varducchio

Vorlieben

Tee.jpg

Silem trinkt inzwischen fast ausschließlich den Sud einer myranischen rötlichen Frucht. Der Tee hat ein säuerliche Note und ist ohne Honig nur mild süßlich. Die fruchtige, leicht herb-erdige Note erinnert aber mehr an Wein als an Tee.

Zubereitung des Güldenlandfruchttees

I: Nimm eine wohlreife Güldenlandfrucht und teile sie mit einem scharfen Messer in zwei Hälften. Halte eine Hälfte über eine Schale und schlage mit einem hölzernen Stäbchen auf die Schale, dass die roten Perlen gleich einem Regen herabfallen. Entferne sodann sorgsam das weiße, bittere Gewebe, auf dass der Trunk edlen Wohlgeschmack behalte.

II: Zerstoße die roten Perlen mit einem Mörser, auf dass der Saft hervorzutreten beginnt.

III: Erhitze Wasser bis es zu sieden beginnt.

IV: Füge die zerstoßenen Perlen dem heißen Wasser hinzu.

V: Decke den Trank zu und lasse ihn verweilen für fünf magische Minuten, auf dass die Kräfte der Früchte in das Wasser fließen und ihre Aromen entfalten.

VI: Süße den Trank mit einem hölzernen Stäbchen mit einer Spitze Honig.