Ludovica Changbari: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ludovica Nadiana Changbari''' (geb. 19. Rondra [[1013 BF]]) hat nur eine von den Wesenheiten ihres Vaters geerbt und das ist der Hang Verbindungen zu ziehen und zu manipulieren. Was bei ihrem Vater rein geschäftlich ist, nutzt sie, um sich persönlich in den Vordergrund zu stellen. Die Ränkespiele und Intrigen, die sie spinnt, kommen seltenst ans Tageslicht. Zu raffiniert spielt Ludovica dieses Spiel. Das Studium der Rechtslehre kam ihr dabei gelegen. Die Themen der Ausbildung wichen jedoch stark vom Curriculum ab, da Ludovica ihren Dozenten in eine Abhängigkeit ihr gegenüber gebracht hatte.
'''Ludovica Nadiana Changbari'''
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Rein äußerlich ist sie „die Unschuld vom Lande“. Immer höflich und auf die Etikette bedacht. Ihr Vater [[Massimiliano Changbari|Massimiliano]] hoffte, dieses spielerische Engagement später geschäftlich nutzen zu können. Zumeist verursachte Ludovica bei ihm jedoch eher Sorgenfalten.
  
geboren am 19. Tage des Rondra im Jahre [[1013 BF]]
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Nachdem ihr Bruder [[Valerio Changbari|Valerio]] die Familiengeschäfte übernommen hatte, schlug sich die Juristin auf die Seite ihres anderen Bruders [[Gaetano Changbari|Gaetano]], den sie lieber als Familienoberhaupt gesehen hätte. Seither unterstützt sie Gaetano als Rechtsberaterin im [[HPNC]]-Kontor in [[Farsid]] und genießt den Umgang mit den Adligen, welche sich am Hof des Herzogs tummeln.
 
 
Ludovica hat nur eines von den Wesenheiten ihres Vaters geerbt und das ist der Hang Verbindungen zu ziehen und zu manipulieren. Was bei ihrem Vater rein geschäftlich ist, nutzt sie, um sich persönlich in den Vordergrund zu stellen. Die Ränkespiele und Intrigen, die sie spinnt, kommen seltenst ans Tageslicht. Zu raffiniert ist die für dieses Spiel sehr junge Frau. Das Studium der Rechtslehre kommt ihr nur gelegen. Die Themen der Ausbildung sind längst spezialisiert worden. Dies konnte aber nur geschehen, da Ludovica ihren Privatdozenten in eine Abhängigkeit ihr gegenüber gebracht hat.
 
Rein äußerlich ist sie „die Unschuld vom Lande“. Immer höflich und auf die Etikette bedacht. Ihr Vater [[Massimiliano Changbari|Massimiliano]] hofft, dieses spielerische Engagement später geschäftlich nutzen zu können. Derzeit verursacht Ludovica bei ihm eher Sorgenfalten.
 
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2024, 12:24 Uhr

Auge-grau.png Ludovica Nadiana Changbari (geb. 19. Rondra 1013 BF) hat nur eine von den Wesenheiten ihres Vaters geerbt und das ist der Hang Verbindungen zu ziehen und zu manipulieren. Was bei ihrem Vater rein geschäftlich ist, nutzt sie, um sich persönlich in den Vordergrund zu stellen. Die Ränkespiele und Intrigen, die sie spinnt, kommen seltenst ans Tageslicht. Zu raffiniert spielt Ludovica dieses Spiel. Das Studium der Rechtslehre kam ihr dabei gelegen. Die Themen der Ausbildung wichen jedoch stark vom Curriculum ab, da Ludovica ihren Dozenten in eine Abhängigkeit ihr gegenüber gebracht hatte. Rein äußerlich ist sie „die Unschuld vom Lande“. Immer höflich und auf die Etikette bedacht. Ihr Vater Massimiliano hoffte, dieses spielerische Engagement später geschäftlich nutzen zu können. Zumeist verursachte Ludovica bei ihm jedoch eher Sorgenfalten.

Nachdem ihr Bruder Valerio die Familiengeschäfte übernommen hatte, schlug sich die Juristin auf die Seite ihres anderen Bruders Gaetano, den sie lieber als Familienoberhaupt gesehen hätte. Seither unterstützt sie Gaetano als Rechtsberaterin im HPNC-Kontor in Farsid und genießt den Umgang mit den Adligen, welche sich am Hof des Herzogs tummeln.