Rondriana Carson: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Seit einiger Zeit hat sie ein starkes Interesse an Literatur entwickelt und damit begonnen auch selbst Texte zu verfassen. Derzeit arbeitet sie an einem recht groß angelegten Romanwerk zu Geron dem Einhändigen, das insbesondere die in den rondrianischen Viten oft fehlenden Begegebenheiten seines Lebens, zu denen natürlich sehr wenig als gesichert bekannt gilt, beschreiben soll, um dem Menschen Geron stärker erfahrbar zu machen. | + | Seit einiger Zeit hat sie ein starkes Interesse an Literatur entwickelt und damit begonnen auch selbst Texte zu verfassen. Derzeit arbeitet sie an einem recht groß angelegten Romanwerk zu Geron dem Einhändigen, das insbesondere die in den rondrianischen Viten oft fehlenden Begegebenheiten seines Lebens, zu denen natürlich sehr wenig als gesichert bekannt gilt, beschreiben soll, um dem "Menschen" Geron stärker erfahrbar zu machen. |
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Version vom 18. März 2023, 21:59 Uhr
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Rondriana di Côntris, aus dem Hause Carson, ist Baronin von Côntris. Sie vertritt ihren Gemahl im Kronkonvent in Vinsalt und ist deshalb öfter in der Kapitale anzutreffen, als im Spiegelschloss zu Côntris oder in Shenilo.
Rondriana ist die Drittgeborene des Barons von Gilforn, Orsino Carson und seiner Gemahlin Rovena di Salsavûr.
Anders als ihr Name vermuten lässt, hat Rondriana keine rondrianische Karriere eingeschlagen, sondern die Rechtsschule zu Vinsalt abgeschlossen. Ob dies auf Veranlassung Orsinos geschah oder auf den Wunsch bzw. die sichtbaren Talente der Tochter hin, ist unbekannt. Rondriana scheint der Entschluss jedenfalls gut zu gefallen und oftmals holt ihr Vater ihren Rat in juristischen Belangen ein.
Nach längerer Annäherung der Häuser Carson und di Côntris wurde Rondriana am 30. Efferd 1037 BF in einer aufwendigen Zeremonie inmitten des Yaquirs mit Dartan di Côntris vermählt.
Seit einiger Zeit hat sie ein starkes Interesse an Literatur entwickelt und damit begonnen auch selbst Texte zu verfassen. Derzeit arbeitet sie an einem recht groß angelegten Romanwerk zu Geron dem Einhändigen, das insbesondere die in den rondrianischen Viten oft fehlenden Begegebenheiten seines Lebens, zu denen natürlich sehr wenig als gesichert bekannt gilt, beschreiben soll, um dem "Menschen" Geron stärker erfahrbar zu machen.
