Aurentian Kanbassa

Liebhaber des Theaters: Aurentian Kanbassa

Aurentian Kanbassa (NSC)

Titel & Ämter: Marinaio Spectaculo im Ceremonial-Capitanat, ehem. Matrikelherr zu Efferdas, Akoluth der Hesinde Tsatag: 6. Ingerimm 1000 BF Größe: 1,78 Schritt Statur: schmal Haare: hellbraun mit grauen Ansätzen Augenfarbe: braun Kurzcharakteristik: ruhig, geradezu stoisch, pflichtbewusst, belesen Eltern: Gorcan Kanbassa (972-1033), Eliphthêa Kanbassa (973-1000) Travienstand: vermählt mit Lanike Degano (*1000) Nachkommen: Adoptivkinder Rubec Degano (*1026) und Efferthêa Pydoctis (*1030); Niothia Kanbassa (*1034) Verwendung im Spiel: Aurentian gilt weithin als pflichtbewusster Bürger. Seine sanfte Art und sein ruhiges Gemüt machen ihn zu einem angenehmen Gegenüber in jedem Belang. Zitate: "Wären es Bücher, - ich hätte sie nicht gelesen!" (auf die Frage seines Bruders nach den Beteiligten einer Abendgesellschaft)

Aurentian Kanbassa ist ein ruhiger, doch hellwacher Geist. Sein Amt als Matrikelherr führte er gern aus, doch nach der efferdischen Magistratswahl im Jahre 1033 BF folgte er seiner großen Leidenschaft - dem Theater. Als Marinaio Spectaculo leitete er die städtische Bühne mit großer Hingabe, zeigt sich offen für neue Stücke und Aufführungen und wurde viel gelobt.
Auch im privaten Umfeld findet man den Patrizier häufig von Büchern umgeben, in Gesprächen versunken oder beim Unterricht im Tempel St. Brigon über den Wogen. Seiner Ehefrau ist er in großer Zuneigung und Leidenschaft verbunden. Er schätzt ihr Kreativität, ihre Klugheit und ihre Schönheit, denn sie ist ihm Stütze, Vertraute und Gefährtin. Die jungen Kinder Lanikes hat er fest ins Herz geschlossen und erzieht sie, als seien es seine eigenen.
Aurentian ist nicht so kraftstrotzend wie seine Brüder. Doch er ist ihnen an Sorgfalt voraus. Er ist die ruhige Seele unter ihnen. Zwar sammelt er nicht, doch er gilt als obsessiver Theatergänger. Der Tod der Mutter in seinem Kindbett scheint ihn stets zu begleiten.

Stets an seiner Seite zu finden ist der prachtvolle Olporter Merás. Das Tier ist sehr gut erzogen und pariert auf's Wort. Außerdem fällt es durch sein sehr ruhiges und sanftes Wesen auf, es gleicht darin also seinem Herrn.