Herrschaft Windehag: Unterschied zwischen den Versionen
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|Residenzsitz=[[Burg Grothedal]] | |Residenzsitz=[[Burg Grothedal]] | ||
− | |Einwohner= | + | |Einwohner=1100 (etwa 700 auf eigenem Land) |
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Die '''Herrschaft Windehag''' (nicht mit der gleichnamigen albernischen [[alb: Windehag|Baronie Windehag]] zu verwechseln) liegt im Tal der [[Grothe]] und zu Füßen der [[Windhagberge]]. Sie umfasst fruchtbare Ländereien an der Grothe und großflächige Waldgebiete. Die alte [[Burg Grothetal]] wacht hier traditionell über die Grenze zum Mittelreich. Seit der Belehnung von Herzog [[Cusimo Garlischgrötz]] zum Markgrafen von Windhag und Vogt von Kaiserlich Phecadien 1028 BF ist diese Grenze jedoch zunehmend unwichtiger geworden. Die Untertanen des Herzogs auf beiden Seiten, seit alters her durch kulturelle Gemeinsamkeiten verbunden, haben dadurch immer mehr zueinander gefunden. Daher hat die 1030 BF befestigte Furt bei [[Grothedal]] erheblich zum lokalen Handel und Austausch beigetragen. | Die '''Herrschaft Windehag''' (nicht mit der gleichnamigen albernischen [[alb: Windehag|Baronie Windehag]] zu verwechseln) liegt im Tal der [[Grothe]] und zu Füßen der [[Windhagberge]]. Sie umfasst fruchtbare Ländereien an der Grothe und großflächige Waldgebiete. Die alte [[Burg Grothetal]] wacht hier traditionell über die Grenze zum Mittelreich. Seit der Belehnung von Herzog [[Cusimo Garlischgrötz]] zum Markgrafen von Windhag und Vogt von Kaiserlich Phecadien 1028 BF ist diese Grenze jedoch zunehmend unwichtiger geworden. Die Untertanen des Herzogs auf beiden Seiten, seit alters her durch kulturelle Gemeinsamkeiten verbunden, haben dadurch immer mehr zueinander gefunden. Daher hat die 1030 BF befestigte Furt bei [[Grothedal]] erheblich zum lokalen Handel und Austausch beigetragen. | ||
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Version vom 15. September 2023, 07:21 Uhr
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Die Herrschaft Windehag (nicht mit der gleichnamigen albernischen Baronie Windehag zu verwechseln) liegt im Tal der Grothe und zu Füßen der Windhagberge. Sie umfasst fruchtbare Ländereien an der Grothe und großflächige Waldgebiete. Die alte Burg Grothetal wacht hier traditionell über die Grenze zum Mittelreich. Seit der Belehnung von Herzog Cusimo Garlischgrötz zum Markgrafen von Windhag und Vogt von Kaiserlich Phecadien 1028 BF ist diese Grenze jedoch zunehmend unwichtiger geworden. Die Untertanen des Herzogs auf beiden Seiten, seit alters her durch kulturelle Gemeinsamkeiten verbunden, haben dadurch immer mehr zueinander gefunden. Daher hat die 1030 BF befestigte Furt bei Grothedal erheblich zum lokalen Handel und Austausch beigetragen.
Die Ländereien zwischen Grothe und Windhagbergen gehören zu den alten Stammgütern des Hauses Windehag-Grötz, welches sich im Zuge des Streits um das Grötzerbe mit dem nun herrschenden Haus Nervuk verbunden hatte.
Quellen
- Horas-Calendarium 1020 BF, Seite 2 (als Signorie Windehag)