Lorindya Solivino di Cassiena: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Lorindya Solivino di Cassiena''' (geb. 982 BF als ''Lorindya Solivino'', das ''di Cassiena'' ist traditionell mit ihrem Amt verbunden) ist die amtierende Äbtissin des [[Ricardiner]]-[[Kloster Sancta Ricarda|Klosters]] in [[Santa Ricarda]] nordöstlich von [[Urbasi]] und eine der einflussreichsten Rahja-Geweihten der Region. Die äußerlich eher unscheinbare Dame ist zugleich die Tante des urbasischen Hochgeweihten [[Rahjalin Solivino]] – ein gewisses Macht-Monopol, das zu vermeiden man im Kult noch vor hundert Jahren beträchtliche Anstrengungen unternommen hatte. | '''Lorindya Solivino di Cassiena''' (geb. 982 BF als ''Lorindya Solivino'', das ''di Cassiena'' ist traditionell mit ihrem Amt verbunden) ist die amtierende Äbtissin des [[Ricardiner]]-[[Kloster Sancta Ricarda|Klosters]] in [[Santa Ricarda]] nordöstlich von [[Urbasi]] und eine der einflussreichsten Rahja-Geweihten der Region. Die äußerlich eher unscheinbare Dame ist zugleich die Tante des urbasischen Hochgeweihten [[Rahjalin Solivino]] – ein gewisses Macht-Monopol, das zu vermeiden man im Kult noch vor hundert Jahren beträchtliche Anstrengungen unternommen hatte. | ||
Version vom 20. Mai 2024, 15:01 Uhr
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Lorindya Solivino di Cassiena (geb. 982 BF als Lorindya Solivino, das di Cassiena ist traditionell mit ihrem Amt verbunden) ist die amtierende Äbtissin des Ricardiner-Klosters in Santa Ricarda nordöstlich von Urbasi und eine der einflussreichsten Rahja-Geweihten der Region. Die äußerlich eher unscheinbare Dame ist zugleich die Tante des urbasischen Hochgeweihten Rahjalin Solivino – ein gewisses Macht-Monopol, das zu vermeiden man im Kult noch vor hundert Jahren beträchtliche Anstrengungen unternommen hatte.
Auftreten
Von Gestalt her eher klein gewachsen – wie die meisten Solivinos nicht von sonderlich hohem Wuchs sind – und von zierlicher Statur, gemahnt Lorindya doch selbst eher an eine vertrocknete Rebe, denn an eine glühende Verehrerin der schönen Göttin. Und doch hat sie einen unglaublichen Blick für das Reine und Schöne, sieht selbst die kleinsten Makel und beseitigt diese akribisch. Mit großer Hingabe widmet sie sich der Herstellung des Cassianti und dürfte wohl eine der besten Winzerinnen des Horasreichs sein. Ihr Kloster führt sie freundlich, aber doch bestimmt. Dabei liegt ihre besondere Stärke in ihrem wachen Geist, und ihrem herausragenden Gedächtnis. Munkelt man beim Tempelvorsteher Urbasis über ein geheimes Buch, so muss man Lorindya um so mehr fürchten – sie braucht keines.