Polymer Temelon: Unterschied zwischen den Versionen

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Polymer mehrte das ihm hinterlassene kleine Vermögen und stieß eines Tages, auf der Suche nach einem Schmied, der ihm für einen Auftraggeber ein schönes Schmuckstück als Geschenk fertigen konnte, auf sein größtes Schmuckstück: seine spätere Frau, Chrysis Dyaselion. Die beiden heirateten am 16. Tsa 919, eine der wenigen Gelegenheiten, zu denen der sonst als knausrig verschriene Polymer tief in die Tasche griff. Die aus der glücklichen Ehe geborenen Kinder brachten ihm viel Freude, auch wenn er sich häufig Sorgen über sein Erbe machte.  
 
Polymer mehrte das ihm hinterlassene kleine Vermögen und stieß eines Tages, auf der Suche nach einem Schmied, der ihm für einen Auftraggeber ein schönes Schmuckstück als Geschenk fertigen konnte, auf sein größtes Schmuckstück: seine spätere Frau, Chrysis Dyaselion. Die beiden heirateten am 16. Tsa 919, eine der wenigen Gelegenheiten, zu denen der sonst als knausrig verschriene Polymer tief in die Tasche griff. Die aus der glücklichen Ehe geborenen Kinder brachten ihm viel Freude, auch wenn er sich häufig Sorgen über sein Erbe machte.  
  
Bis zu seinem Tod nach kurzer Krankheit am 10 Rahja des Jahres 945 weigerte er sich das Geschäft an einen seiner Erben abzugeben. Er starb friedlich, nicht wissend, das sein jüngster Sohn Pokales in einem Versuch, die Familie zu entzweihen, sein Testament vernichtet hatte.  
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Bis zu seinem Tod nach kurzer Krankheit am 10. Rahja des Jahres 945 weigerte er sich das Geschäft an einen seiner Erben abzugeben. Er starb friedlich, nicht wissend, das sein jüngster Sohn Pokales in einem Versuch, die Familie zu entzweihen, sein Testament vernichtet hatte.  
  
  
 
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Version vom 6. September 2024, 08:43 Uhr

Auge-grau.png

Polymer Temelon
px
Von Polymer in seinem 50. Götterlauf in Auftrag gegebenes Portrait

Tsatag: 25. Ingerimm 886
Boronstag: 10. Rahja 945
Eltern: Vater "unbekannt", Mutter Dienerin in einem Adelshaus auf den Zyklopeninseln
Geschwister: vermutlich einige Halbgeschwister
Travienstand: verheiratet mit Chrysis Dyaselion
Nachkommen: Machaon Temelon, Deinocheira Temelon, Pokales Temelon


Als Polymer am 25. Ingerimm 886 geboren wurde, hätte es sich seine Mutter nie träumen lassen, das dieser Junge eine Familie gründen würde, die einst in die Nobilität aufsteigen würde. Als Sohn einer unverheirateten Dienerin in einem niederen Adelshaus, vermutlich gezeugt von dem Erben in einer weintrunkenen Nacht, erwartete niemand irgendetwas von ihm.

Aber als der Herr des Hauses von den Umtrieben seines Sohnes hörte, beschloß er, seinen jungen Enkel wenigstens ein wenig zu protegieren. Er gab den Jungen bei einem kleinen Händler in Garen zur Ausbildung. Und hier nahm das Schicksal eine günstige Wendung für Polymer. Als der alte Handelsherr, der selber keine Erben hatte, im Jahr 1015 starb, hinterließ er dem findigen jungen Mann sein Geschäft.

Polymer mehrte das ihm hinterlassene kleine Vermögen und stieß eines Tages, auf der Suche nach einem Schmied, der ihm für einen Auftraggeber ein schönes Schmuckstück als Geschenk fertigen konnte, auf sein größtes Schmuckstück: seine spätere Frau, Chrysis Dyaselion. Die beiden heirateten am 16. Tsa 919, eine der wenigen Gelegenheiten, zu denen der sonst als knausrig verschriene Polymer tief in die Tasche griff. Die aus der glücklichen Ehe geborenen Kinder brachten ihm viel Freude, auch wenn er sich häufig Sorgen über sein Erbe machte.

Bis zu seinem Tod nach kurzer Krankheit am 10. Rahja des Jahres 945 weigerte er sich das Geschäft an einen seiner Erben abzugeben. Er starb friedlich, nicht wissend, das sein jüngster Sohn Pokales in einem Versuch, die Familie zu entzweihen, sein Testament vernichtet hatte.