Yulio di Cerrano: Unterschied zwischen den Versionen

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Außenstehende beschreiben den Comto aus dem vinsalter Umland als einen bedachten und umsichtigen Zeitgenossen, der mit seiner höflichen-zuvorkommenden Art in den gehobenen Kreisen sich den Ruf als "vollkommenen Edelmann" verdienen konnte.  
 
Außenstehende beschreiben den Comto aus dem vinsalter Umland als einen bedachten und umsichtigen Zeitgenossen, der mit seiner höflichen-zuvorkommenden Art in den gehobenen Kreisen sich den Ruf als "vollkommenen Edelmann" verdienen konnte.  
 
Seine Zeit in der Armee und die gelegentlichen Dispute mit besonders konservativen Rondrianer fundamentierte seine durch die Erziehung aufgebaute Loyalität zur Krone mit der ihn die Öffentlichkeit seitdem zunehmend verband.  
 
Seine Zeit in der Armee und die gelegentlichen Dispute mit besonders konservativen Rondrianer fundamentierte seine durch die Erziehung aufgebaute Loyalität zur Krone mit der ihn die Öffentlichkeit seitdem zunehmend verband.  
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Hinter den Kulissen nagten seit dem Thronfolgekrieg viele Schuldgefühle an ihm, die er zunehmend mit einem Arbeitseifer bis spät in die Nacht zu verdrängen versuchte. Diese langen Tage begründeten auch seine Zuneigung zu schweren Zigarren.
  
 
==Werdegang==
 
==Werdegang==

Version vom 2. November 2024, 11:04 Uhr

Auge-grau.png

Yulio di Cerrano (SC)
Yulio di Cerrano.jpg
Comto Yulio-Valberto di Cerrano um 1040 BF

Familie: Familie di Cerrano.png Familie di Cerrano
Titel & Ämter: Capitan der Horaskaiserlichen Armee (im Thronfolgekrieg), Comto, Ritter im Heilig-Blut-Orden
Tsatag: 987 BF
Boronstag: 1040 BF
Größe: 1,81
Statur: schlank, drahtig
Haare: schwarzes, leicht ergrautes Haar; gepflegter ebenfalls leicht ergrauter Vollbart
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: meisterlicher Offizier und Feldherr, vollkommener Edelmann, Agent der Krone
Beziehungen: ansehnlich (Horasreich), hinlänglich (Horasia), hinlänglich (Vinsalt), hinlänglich (Belhanka)
Finanzkraft: groß
Geschwister: Dartan (*989-1028), Horatio (*991-1029)
Travienstand: verheiratet seit 1029 Familie ya Duridanya.png Camillia ya Duridanya
Freunde & Verbündete: Timor-Horas (Lehnsherr), Haus Tikalen,
Seelentier: Eule
Besonderheiten: Kurzzeitiger Graf (während des Thronfolgekrieges)
Zitate: "Verzeiht, ich habe Euch unterbrochen. Bitte ignoriert meine Unhöflichkeit und fahrt fort."


Im Turnier:  Lanze k.A. · Sattel 4 · Einhand 4 · Zweihand 3 · Wagen k.A.

Yulio-Valberto (Taufname: In Bearbeitung) war langjähriges Oberhaupt der Familie di Cerrano gewesen und erlangte als Kavallerieoffizier in der Horasischen Armee während des Thronfolgekrieges größere Bekanntheit. Mit ihm konnte sich sein Haus nützliche Verbindungen in weite Teile der horasischen Gesellschaft über die Jahre aufbauen, die er stets mit Bedacht und Zurückhaltung nutzte.

Durch seine Verdienste und Leistungen im Felde wurde er nach dem Seitenwechsel Erzherzog Ralman im Rondra 1029 BF von Timor-Horas mit Ländereien in der heutigen Grafschaft Illstan belehnt und darüber hinaus in den Hochadelsstand erhoben.

Mit dem Frieden von Arivor wurde lediglich sein neuer Rang bestätigt. Yulio's Kampf zur Erlangung der versprochenen Ländereien endete 1040 BF, als er wenige Wochen vor dem Ende der Regentschaft Ralmans durch eine Vergiftung starb.

Erscheinungsbild & Auftreten

- In Bearbeitung -

Charakter

Außenstehende beschreiben den Comto aus dem vinsalter Umland als einen bedachten und umsichtigen Zeitgenossen, der mit seiner höflichen-zuvorkommenden Art in den gehobenen Kreisen sich den Ruf als "vollkommenen Edelmann" verdienen konnte. Seine Zeit in der Armee und die gelegentlichen Dispute mit besonders konservativen Rondrianer fundamentierte seine durch die Erziehung aufgebaute Loyalität zur Krone mit der ihn die Öffentlichkeit seitdem zunehmend verband. Hinter den Kulissen nagten seit dem Thronfolgekrieg viele Schuldgefühle an ihm, die er zunehmend mit einem Arbeitseifer bis spät in die Nacht zu verdrängen versuchte. Diese langen Tage begründeten auch seine Zuneigung zu schweren Zigarren.

Werdegang

In der Jugend

Yulio genoss für seinen Stand eine überaus strenge Ausbildung in den Bereichen Etikette, Reitfertigkeiten, Rechtskunde und Allgemeinbildung. Die Ausbildung übernahmen in weiten Teilen private Lehrer sowie sein Vater selbst. Als Page lernte er am Hofe schnell die Geflogenheiten der Höflige und die Wichtigkeit von einem ordentlichen Auftreten für Verbindungen. In dieser Zeit lernte er auch Personen kennen mit denen er bis ins hohe Alter noch Brieffreundschaften und Diskussionsrunden unterhielt.

Maske des Meisters.png Meisterinformationen:

Unter dem Sternzeichen des Fuchsgottes

Unter Vertrauten gab Yulio im höheren Alter zu, dass er während seiner Jugend kurzzeitig zu den Phex-Jüngern im Lieblichen Felde zählte. Nach zunehmenden Gewissensbisse kehrte er nach wenigen Monden bereits dem Gott der Diebe endgültig den Rücken.

Erwachsenenalter

Nach seiner Pagenzeit und der anschließenden Zeit in der Akademie der Kriegs- und Lebenskunst trat er traditionell in die Armee ein und schloss seine Ausbildung zum Kavallerieoffizier (Kaiserliches Gestüt und Lehranstalt zur Unterweisung von jungen Kadetten und Kadettinnen zur militärischen Intervention zu Pferd) als Jahrgangsbester ab.

In seinem ersten Kommando konnte er sich gegen einfallenende Novadis behaupten und erregte früh durch seine Kühnheit als Offizier die Aufmerksamkeit des Comto Folnor Sirensteen, die in einem kurzen Briefaustausch mündeten. Umso bestürzter war Yulio als er sich mit seinem Vorbild auf verschiedenen Seiten im Thronfolgekrieg stand. Seit dem Tod des Staatsmarschalls versammelte der Comto di Cerrano jedes Mal am Jahrestag der Schlacht von Morte Folnor mehrere alte Weggefährte und Offiziere, um auf die Ehre des Comto Folnor Sirensteen zu trinken.

Nach dem Krieg wurde seine Renovaten-Garde in der damaligen Gliederung aufgelöst und zurück in Stärke einer Haus- und Leibwache gesetzt. Mit diesem Beschluss wechselte Yulio vom aktiven Felddienst in die Armeeverwaltung als Inspekteur.

Eigene Standpunkte

- In Bearbeitung -

Gefolge

  • In Bearbeitung

Stimmen aus Adel und Popolo

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Sonstiges

Lasten auf der Seele

  • als Folge der Nachwehen vom Thronfolgekrieg musste er sich mit einem Jugendfreund duellieren und tötete diesen. Seitdem nagt Kummer an seiner Seele
  • das seine Ehe kinderlos blieb, schmerzte ihn nie wirklich jedoch bedauerte er dies für seine Frau

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