Lunira Sanfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die aus einer Familie hoher Beamter stammende '''Lunira Marana Changbari''', geborene Sanfer (geb. 2. Rahja 960 BF), ist eigentlich in ihrem wohlverdienten Ruhestand. Da sie noch nie still sitzen konnte, hilft sie da, wo Hilfe benötigt wird, oder gerne auch dort, wo sie eben nicht benötigt wird. Trotz oder gerade wegen ihres guten Herzens treibt sie die nahe stehenden Verwandten beiweilen zur Raserei, bedenkt man auch die unbändige Neugier.  
'''Lunira Marana Changbari''', geb. Sanfer
 
 
 
geboren am 2. Tage des Rahja im Jahre 960 BF
 
 
 
Die aus einer Familie hoher Beamter stammende Lunira ist eigentlich in ihrem wohlverdienten Ruhestand. Da sie noch nie still sitzen konnte, hilft sie da, wo Hilfe benötigt wird, oder gerne auch dort, wo sie eben nicht benötigt wird. Trotz oder gerade wegen ihres guten Herzens treibt sie die nahe stehenden Verwandten beiweilen zur Raserei, bedenkt man auch die unbändige Neugier.  
 
 
Engagement ist ihr auf den Leib geschrieben. Sie ist so vernarrt in die kleine [[Giorgia Changbari|Giorgia]], ihre Urenkelin, dass [[Valerio Changbari|Valerio]] seine Tochter zum Teil Tage nicht sieht. Dennoch ist Lunira eine Frau von Sitte und Anstand und weiß gegenüber Außenstehenden stets Maß zu wahren.
 
Engagement ist ihr auf den Leib geschrieben. Sie ist so vernarrt in die kleine [[Giorgia Changbari|Giorgia]], ihre Urenkelin, dass [[Valerio Changbari|Valerio]] seine Tochter zum Teil Tage nicht sieht. Dennoch ist Lunira eine Frau von Sitte und Anstand und weiß gegenüber Außenstehenden stets Maß zu wahren.
  
 
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Version vom 30. März 2023, 17:58 Uhr

Auge-grau.png Die aus einer Familie hoher Beamter stammende Lunira Marana Changbari, geborene Sanfer (geb. 2. Rahja 960 BF), ist eigentlich in ihrem wohlverdienten Ruhestand. Da sie noch nie still sitzen konnte, hilft sie da, wo Hilfe benötigt wird, oder gerne auch dort, wo sie eben nicht benötigt wird. Trotz oder gerade wegen ihres guten Herzens treibt sie die nahe stehenden Verwandten beiweilen zur Raserei, bedenkt man auch die unbändige Neugier. Engagement ist ihr auf den Leib geschrieben. Sie ist so vernarrt in die kleine Giorgia, ihre Urenkelin, dass Valerio seine Tochter zum Teil Tage nicht sieht. Dennoch ist Lunira eine Frau von Sitte und Anstand und weiß gegenüber Außenstehenden stets Maß zu wahren.