Amaldo Gerber: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Amaldo Gerber''' wuchs gemeinsam mit seiner Schwester bei seiner Mutter [[Efferdane | + | '''Amaldo Gerber''' wuchs gemeinsam mit seiner Schwester bei seiner Mutter [[Efferdane Fuxfell|Efferdane]] im alten Familienhaus der [[Familie Gerber]] auf. <br> Vor seinem Vater [[Hoberto Gerber|Hoberto]] hat er große Angst. Oft hat er miterlebt, wie dieser seiner älteren Schwester [[Simona Gerber|Simona]] eine Tracht Prügel erteilte, oftmals weil sie sich schützend vor ihn gestellt hat. Simona ist deswegen auch seine große Heldin und die einzige Person der er wirklich alles anvertraut. Amaldo spricht nur sehr wenig und meist nur recht leise und wurde deshalb von vielen für etwas dumm gehalten. Allerdings braucht es nur eine lange Zeit, bis er halbwegs Vertauen fasst und beginnt zu sprechen. Zwischen Amaldo und seinem ebenfalls eher stillen Onkel [[Kilian Gerber|Kilian]] hat sich über die Götternamen die dieser mit ihnen gemeinsam in dem Haus lebte ein gutes Verhältnis aufgebaut. |
Da sein Onkel ihn oft mit in das Labor genommen hatte und ihm viel erklärte und auch immer wieder Dinge hat selbst versuchen lassen entwickelte Amaldo großes Interesse und Freude an Alchemie und es zeigte sich daß der Junge auch einiges Talent und Gespür dafür hat. | Da sein Onkel ihn oft mit in das Labor genommen hatte und ihm viel erklärte und auch immer wieder Dinge hat selbst versuchen lassen entwickelte Amaldo großes Interesse und Freude an Alchemie und es zeigte sich daß der Junge auch einiges Talent und Gespür dafür hat. | ||
Die zwei Jahre die er von Simona getrennt war, hatten ihm schwer zu schaffen gemacht und er hat sich häufig ins Laboratorium zurückgezogen, oft auch nur um dort ungestört in den Folianten und Pergamentrollen seines Onkels über Alchemie, Botanik oder Zoologie zu lesen. Seit ihn seine Mutter in einer Kutsche und vier Söldnern Bedeckung nach Methumis zu seiner Schwester brachte blühte er richtig auf. Seit 1045 BF ist er nun wieder mit seiner Schwester, seinem großen Vorbild vereint und hat seine Ausbildung an der [[Horas-Schule der Universität Methumis]] begonnen. | Die zwei Jahre die er von Simona getrennt war, hatten ihm schwer zu schaffen gemacht und er hat sich häufig ins Laboratorium zurückgezogen, oft auch nur um dort ungestört in den Folianten und Pergamentrollen seines Onkels über Alchemie, Botanik oder Zoologie zu lesen. Seit ihn seine Mutter in einer Kutsche und vier Söldnern Bedeckung nach Methumis zu seiner Schwester brachte blühte er richtig auf. Seit 1045 BF ist er nun wieder mit seiner Schwester, seinem großen Vorbild vereint und hat seine Ausbildung an der [[Horas-Schule der Universität Methumis]] begonnen. |
Aktuelle Version vom 14. August 2024, 14:51 Uhr
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Amaldo Gerber wuchs gemeinsam mit seiner Schwester bei seiner Mutter Efferdane im alten Familienhaus der Familie Gerber auf.
Vor seinem Vater Hoberto hat er große Angst. Oft hat er miterlebt, wie dieser seiner älteren Schwester Simona eine Tracht Prügel erteilte, oftmals weil sie sich schützend vor ihn gestellt hat. Simona ist deswegen auch seine große Heldin und die einzige Person der er wirklich alles anvertraut. Amaldo spricht nur sehr wenig und meist nur recht leise und wurde deshalb von vielen für etwas dumm gehalten. Allerdings braucht es nur eine lange Zeit, bis er halbwegs Vertauen fasst und beginnt zu sprechen. Zwischen Amaldo und seinem ebenfalls eher stillen Onkel Kilian hat sich über die Götternamen die dieser mit ihnen gemeinsam in dem Haus lebte ein gutes Verhältnis aufgebaut.
Da sein Onkel ihn oft mit in das Labor genommen hatte und ihm viel erklärte und auch immer wieder Dinge hat selbst versuchen lassen entwickelte Amaldo großes Interesse und Freude an Alchemie und es zeigte sich daß der Junge auch einiges Talent und Gespür dafür hat.
Die zwei Jahre die er von Simona getrennt war, hatten ihm schwer zu schaffen gemacht und er hat sich häufig ins Laboratorium zurückgezogen, oft auch nur um dort ungestört in den Folianten und Pergamentrollen seines Onkels über Alchemie, Botanik oder Zoologie zu lesen. Seit ihn seine Mutter in einer Kutsche und vier Söldnern Bedeckung nach Methumis zu seiner Schwester brachte blühte er richtig auf. Seit 1045 BF ist er nun wieder mit seiner Schwester, seinem großen Vorbild vereint und hat seine Ausbildung an der Horas-Schule der Universität Methumis begonnen.