Efferdia Cortesinio: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Efferdia''' "Effi" verdankte der Gnade Efferds ihr Leben | + | '''Efferdia''' "Effi" verdankte der Gnade Efferds ihr Leben. Die schwangere Mutter [[Vittoria Cortesinio]] befehltigte ein Handelsschiff in einem schweren Sturm befehligte, als die Wehen frühzeitig einsetzten. Sie wurde mitten in der vom Belemann aufgewühlten See in der Kapitänskajüte geboren. Ihre Namensgebung war bereits Gebet und Versprechen an den Herrn des Meeres, Schiff, Mannschaft und Kind sicher nach Sewamund zurückkehren zu lassen. Und als der Sturm im Laufe der Nacht abflaute, wurde das von Mannschaft und Mutter als göttliches Zeichen gewertet. Eine besondere Nähe zum Meer und Efferd zeigte sich jedoch später nicht, wenn man mal von der Gelehrsamkeit in der Finanzbuchhaltung der [[Reederei Cortesinio]] absieht. Dennoch scheint ihr eine gewisse weltliche Entrücktheit zu eigen zu sein, die ihre Sewamunder Umgebung oft als "Göttlichen Hauch" versteht. Efferdia lässt ihre Umwelt in diesem Glauben, auch wenn sie in Wahrheit das Fernweh quält. Nächstens vor dem Schlaf wünscht sie sich nichts mehr, als Sewamund zu verlassen und die weite Welt, die großen Städte und fernen Reiche zu durchstreifen. |
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Version vom 27. August 2024, 23:10 Uhr
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Efferdia "Effi" verdankte der Gnade Efferds ihr Leben. Die schwangere Mutter Vittoria Cortesinio befehltigte ein Handelsschiff in einem schweren Sturm befehligte, als die Wehen frühzeitig einsetzten. Sie wurde mitten in der vom Belemann aufgewühlten See in der Kapitänskajüte geboren. Ihre Namensgebung war bereits Gebet und Versprechen an den Herrn des Meeres, Schiff, Mannschaft und Kind sicher nach Sewamund zurückkehren zu lassen. Und als der Sturm im Laufe der Nacht abflaute, wurde das von Mannschaft und Mutter als göttliches Zeichen gewertet. Eine besondere Nähe zum Meer und Efferd zeigte sich jedoch später nicht, wenn man mal von der Gelehrsamkeit in der Finanzbuchhaltung der Reederei Cortesinio absieht. Dennoch scheint ihr eine gewisse weltliche Entrücktheit zu eigen zu sein, die ihre Sewamunder Umgebung oft als "Göttlichen Hauch" versteht. Efferdia lässt ihre Umwelt in diesem Glauben, auch wenn sie in Wahrheit das Fernweh quält. Nächstens vor dem Schlaf wünscht sie sich nichts mehr, als Sewamund zu verlassen und die weite Welt, die großen Städte und fernen Reiche zu durchstreifen.