Domäne Banchab: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | {{Herrschaft | |
− | [[ | + | |Wappen= |
− | + | |Region=[[Chababien]], [[Hohe Eternen]] | |
− | | | + | |Lehnsherr=ehedem [[Haus Galahan]], seit dem [[Blutkonvent]] Teil der [[Horasdomäne]] |
− | + | |Herrschaft=[[Talor di Mezzetta-Bramstetter]] | |
− | | | + | |Residenzsitz=Terdansburg |
|Einwohner=etwa 5000 | |Einwohner=etwa 5000 | ||
− | | | + | |Siedlungen=Terdan |
− | | | + | |Weg&Steg=keine nennenswerten, [[Banchab]], [[Myhl]] |
− | + | |Sonstiges=Blentforst, Herkunftsort der [[Banchaber Blende]] | |
− | | | + | |Kronenbild= |
− | + | |Wappenbild=Wappen Domaene Banchab.png | |
− | | | + | |Ausschnitt= |
− | | | + | |mksize = 10 |
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+ | [[Bild:LK_{{PAGENAME}}.JPG|thumb|left|250px|Die {{PAGENAME}} (rot) in der [[Grafschaft Thegûn]] (grau) und im [[Erzherzogtum Chababien]]]] | ||
In der Landschaft ganz im Osten des an sich schon armen [[Chababien]]s - in der '''Domäne Banchab''' - lässt sich nichts von dem erkennen, was den Reichtum des Lieblichen Feldes ausmacht: Gerade mal fünftausend Seelen hausen hier in kleinen Wehrgehöften, die rund um den Weiler Terdan und an den Auen des [[Banchab]] liegen. Das Land ist wenig fruchtbar, selbst die ausgemergelten Kühe und Ziegen, die man hier und da finden kann, bieten ein Bild des Jammers, weisen Spuren des Hungers und des Elends auf. Dass etwas Erz in den Abhängen der [[Hohe Eternen|Hohen Eternen]] gewonnen wird, ändert auch nichts an der Armut der Domäne, denn die Eigner der Minen sitzen in [[Neetha]] und lassen das Erz ohne Verzug den Banchab hinunter zur Küste verschiffen. Und da der Herr Gransignor sein Lehen nur um des Titels willen kennt und die meiste Zeit bei Hofe lebt, wird es auch wohl lange Zeit so bleiben. | In der Landschaft ganz im Osten des an sich schon armen [[Chababien]]s - in der '''Domäne Banchab''' - lässt sich nichts von dem erkennen, was den Reichtum des Lieblichen Feldes ausmacht: Gerade mal fünftausend Seelen hausen hier in kleinen Wehrgehöften, die rund um den Weiler Terdan und an den Auen des [[Banchab]] liegen. Das Land ist wenig fruchtbar, selbst die ausgemergelten Kühe und Ziegen, die man hier und da finden kann, bieten ein Bild des Jammers, weisen Spuren des Hungers und des Elends auf. Dass etwas Erz in den Abhängen der [[Hohe Eternen|Hohen Eternen]] gewonnen wird, ändert auch nichts an der Armut der Domäne, denn die Eigner der Minen sitzen in [[Neetha]] und lassen das Erz ohne Verzug den Banchab hinunter zur Küste verschiffen. Und da der Herr Gransignor sein Lehen nur um des Titels willen kennt und die meiste Zeit bei Hofe lebt, wird es auch wohl lange Zeit so bleiben. | ||
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*Aventurischer Almanach Seite 7 | *Aventurischer Almanach Seite 7 | ||
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*Das Erbe Gerons in Preis der Macht | *Das Erbe Gerons in Preis der Macht | ||
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Aktuelle Version vom 17. September 2024, 13:16 Uhr
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In der Landschaft ganz im Osten des an sich schon armen Chababiens - in der Domäne Banchab - lässt sich nichts von dem erkennen, was den Reichtum des Lieblichen Feldes ausmacht: Gerade mal fünftausend Seelen hausen hier in kleinen Wehrgehöften, die rund um den Weiler Terdan und an den Auen des Banchab liegen. Das Land ist wenig fruchtbar, selbst die ausgemergelten Kühe und Ziegen, die man hier und da finden kann, bieten ein Bild des Jammers, weisen Spuren des Hungers und des Elends auf. Dass etwas Erz in den Abhängen der Hohen Eternen gewonnen wird, ändert auch nichts an der Armut der Domäne, denn die Eigner der Minen sitzen in Neetha und lassen das Erz ohne Verzug den Banchab hinunter zur Küste verschiffen. Und da der Herr Gransignor sein Lehen nur um des Titels willen kennt und die meiste Zeit bei Hofe lebt, wird es auch wohl lange Zeit so bleiben.
Quellen
- Aventurischer Almanach Seite 7
- Das Reich des Horas
- Das Erbe Gerons in Preis der Macht