Kategorie Diskussion:Schwertgeselle
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Version vom 13. September 2023, 13:55 Uhr von Amarinto (Diskussion | Beiträge)
Ist Grangorion Esquirio, weil Absolvent der Schola Defensoria? Denn bei den Schwertgesellenschulen sehe ich diesen Automatismus gerade nicht. Das sind halt keine anerkannten Kriegerakademien (die Absolventen insofern auch per se keine Krieger), sondern "private Fechtlehrerkollektive", wenn man so will. Das gilt natürlich auch für Raffaele und die Vinsalter Vaganten. -- Gonfaloniere 09:44, 13. Sep. 2023 (MET)
- Würde aber meiner Meinung nach diese Schwertgesellschulen aber sehr deutlich abwerten im Horasreich. Warum sollte man da eine Menge Geld zahlen, wenn man sich an einer der anderen Akademien gleichzeitig auch noch einen Adelstitel für sich und die engste Familie für das gleiche Geld sichern kann? Ich bin jetzt für die Einstufung als Esquirio davon ausgegangen, dass anerkannte Schwertgesellenschulen sowie deren Abgänger einen vergleichbaren rechtlichen Status haben wie Krieger mit Kriegerbrief (zumindest in DSA4 wurde das in offiziellen Quellen so gehandhabt) und daher auch das Recht auf die Nobilitierung haben. -- Amarinto (Diskussion) 12:11, 13. Sep. 2023 (MET)
- RdH 40 spricht explizit von "Universität Methumis, Rechtsschule Vinsalt oder andere renommierte Akademie" und "jeder geprüfte Abgänger einer Akademie (Kriegerschule, Magierakademie oder Universität)", RdH 73 von "Studium an einer anerkannten (Krieger-, Magier- oder Universal-)Akademie". Das spricht gerade nicht für Schwertgesellenschulen (die z.T. ja nicht einmal ortsfest sind und häufig überhaupt nur 1-3 Lehrer haben). Die sind schlicht keine Kriegerakademien und sollen auch keine Kopien derselben sein. Der Vorteil der Schwertgesellenschulen ist nicht die breite akademische Ausbildung, sondern die Spezialisierung auf einen Kampfstil, der da besser vermittelt wird als an Kriegerakademien. -- Gonfaloniere 12:23, 13. Sep. 2023 (MET)
- Ich denke das ist eine Frage die man mal in der Koordinatorenrunde diskutieren sollte. Auch deswegen, weil es zur Folge haben könnte, dass sich plötzlich Dutzende Briefspielcharaktere daran erinnern müssten, dass sie doch nicht bei Schwertmeistern ausgebildet wurden, sondern an einer Kriegerakademie die einem erheblich mehr für das gleiche Geld bietet. Für mich gibt es da allerdings trotz allem genug Interpretationsspielraum, der auch eine Nobilitierung legitimieren könnte (vor allem die juristische Gleichstellung von Kriegerbriefträgern und Schwertgesellen), daher würde ich da gerne mehr Meinungen dazu hören. -- Amarinto (Diskussion) 12:55, 13. Sep. 2023 (MET)
- RdH 40 spricht explizit von "Universität Methumis, Rechtsschule Vinsalt oder andere renommierte Akademie" und "jeder geprüfte Abgänger einer Akademie (Kriegerschule, Magierakademie oder Universität)", RdH 73 von "Studium an einer anerkannten (Krieger-, Magier- oder Universal-)Akademie". Das spricht gerade nicht für Schwertgesellenschulen (die z.T. ja nicht einmal ortsfest sind und häufig überhaupt nur 1-3 Lehrer haben). Die sind schlicht keine Kriegerakademien und sollen auch keine Kopien derselben sein. Der Vorteil der Schwertgesellenschulen ist nicht die breite akademische Ausbildung, sondern die Spezialisierung auf einen Kampfstil, der da besser vermittelt wird als an Kriegerakademien. -- Gonfaloniere 12:23, 13. Sep. 2023 (MET)