Rumanax Eisenbart

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Rumanax Eisenbart
Titel & Ämter: Waffenmeister der Burg Wulfenblut
Tsatag: 902 BF
Haare: braun
Kurzcharakteristik: stets gutgelaunter Waffenschmied, passabler Koch mit einer Liebe zu Rum
Vor- und Nachteile: Vorurteile (Armbrust)
Freunde & Verbündete: Romualdo di Salsavûr, Lorian di Salsavûr

Rumanax Eisenbart ist ein Zwerg aus dem Volk der Hügelzwerge. Er wurde in Angbar geboren und wuchs dort auf. Dort lernte den Berufs des Waffenschmieds und Harnischmachers, was doch recht ungewöhnlich für einen Angrosch aus seinem Volk ist. Nach seiner Reifeprüfung ging er einige Zeit, mehrere Jahrzehnte, auf Reisen, um noch das ein oder andere über sein Handwerk zu lernen. Die Reise führte ihn durch das westliche Mittelreich bis ins Liebliche Feld.
Im Jahre 980 BF verschlug es den Zwerg nach Urbasi, wo er versuchte in die dortige Eisenzunft aufgenommen zu werden. Dies wurde aber, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, wie er stets betont, abgelehnt, so dass er weiter nach Süden zog. Er durch Zufall verschlug es ihn in den Ort Salsavûr und auf die dortige Burg.
Dort fand er dann auch, eine Anstellung als Schmied und Waffenmeister der Burg des Hauses di Salsavûr.
Diese Stellung hat er seitdem inne und hat den Inhalt der Waffenkammer stets in Ordnung gehalten. Dass er sich eben so oft, wie in der Waffenkammer oder der Schmiede, auch in der Küche der Burg aufhält, stört, vielleicht mit Ausnahme des Kochs, keinen der Burgbewohner, vermag er doch das ein oder andere überaus schmackhafte Gericht zu kochen.

Der braunhaarige Zwerg hat schon vor Jahrzehnten den Spitzname „Rum“ abbekommen, nach dem alkoholischen Getränk, dass er gerne, egal ob pur oder in anderen Getränken, konsumiert. Die Getränke und das Essen haben dafür gesorgt, dass Rumanax mittlerweile einen kleinen Bauch vor sich herschiebt. Er behauptet, dass gehöre sich für einen gestanden Hügelzwerg so.
Was Rumanax mit vielen Mitgliedern des Hauses di Salsavûr verbindet, ist die Abneigung gegen Armbrüste. Daher hat er sich schon vor Jahren einen Bogen anfertigen lassen, der seiner Größe gerecht wird, und versteht es, mit diesem auch passabel umzugehen.