Haus Windehag-Grötz
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Das Haus Windehag-Grötz gehörte einst zu den mächtigsten Adelsgeschlechtern Phecadiens und stellte die Barone von Windehag. Ebenso wie das Haus Garlischgrötz stammen sie vom alten Haus Grötz ab, aber unterlagen den Garlischgrötz im Kampf um das Grötzerbe. Heutzutage ist das alte phecadische Adelsgeschlecht zwar nur noch ein Schatten von einst, aber hat nie die Hoffnung aufgegeben, doch eines Tages die einstige Position zurückzuerlangen. Die jüngste Verbindung mit dem Haus Nervuk soll ein erster Schritt dorthin sein.
Ansprüche im Windhag
- Nach dem Tod des entfernten Verwandten, dem windhager Edlen Wolf Lasaergh, auch Wolf Laan-Grötz genannt, beim Feldzug gegen Helme Haffax 1039 BF erheben die Windehag-Grötz Anspruch auf das Edlengut Raskirthyn in der windhagschen Grenzbaronie Osthagen.
- Ebenso erhebt man Anspruch auf das vakante Gut Gürtzenklau, welches aus dem Dorf Gürtzenklau, der Befestigungsanlage Trollturm, den drei Gehöften Hochof, Föhrnhof und Gehöft Aarnwin sowie einem Steinbruch und dem Klarnwassersee besteht. Selbiges gilt für das Gut Winau samt vier Dörfern und einem Weinberg (alles in der Baronie Osthagen).
- In der Baronie Weißengau beansprucht man das Gut Großgrötzenklipp und alle Höfe, die ihm lehnspflichtig sind, sowie das Dorf Brackenteich und den Brackenweiher.
Stammbaum
- Cavalliera Hildgund von Windehag-Grötz (*966 BF, Herrin von Grötzenhus) ∞ Leonato von Windehag-Grötz
- Leomar von Windehag-Grötz (Offizier der albernischen Armee, verschollen)
- Helswind von Windehag-Grötz ∞ Timon von Nervuk (1004 BF, Herr von Windehag)
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