Briefspiel:Schwertfest in Urbasi
Aus Liebliches-Feld.net
Version vom 29. August 2014, 22:11 Uhr von Gonfaloniere (Diskussion | Beiträge)
Zyklus:
|
Die vorliegende Briefspielgeschichte Schwertfest in Urbasi behandelt die traditionelle Militärparade des städtischen Aufgebots Urbasis, die im Rondra 1033 BF in die Zeit der Marudreter Fehde fällt und daher besondere Bedeutung erhält. Im Umfeld der Parade kommt es zu vielerlei Begegnungen zwischen den Patriziern der Stadt und teils auch auswärtigen Gästen. Die Parade selbst nimmt schließlich eine unerwartete Wendung und lässt den Widerstand gegen Graf Croenar fast zur Nebensache verkommen.
Inhaltlicher Überblick
- Eröffnung - Die ersten Patrizier treffen sich im Magistratspalast Urbasis.
- Die Carasbaldis - Die Familie Carasbaldi schlägt auf, mitsamt einer Schar reizender Töchter.
- Weitere Auftritte - Iquancensa, Zorgazo, dell'Arbiato, da Brasi, della Pena j.H.
- Panthino und Malvolio - Priore Panthino überrascht sein Gegenüber unliebsam.
- Dalidions und Salsavûrs - Ein Salsavûr-Cavalliere verwirrt die armen Dalidions.
- Die Efferdier - Der Ambassador Efferdas' guckt sich das Treiben an.
- Auf der Treppe - Kurz vor Beginn der Parade werden letzte Gespräche geführt.
- Auf dem Dach - Zu Füßen des Campanile kommt es zu einer sonderbaren Begegnung.
- Die Cavallieri - Die Parade beginnt.
- Turani und Onerdi - Der Ambassador Efferdas' pflegt Beziehungen der besonderen Art.
- Baron Macrin? - Ein Paradeteilnehmer scheint der anderswo belagerte Baron zu sein ...
- Kriegeradlige - Die stolzen Ritter des Landadels kommen (zufällig) als letzte.
- Und jetzt die Miliz? - Das Volk harrt der Miliz, doch die kommt zunächst nicht.
- Protestierende Popoli - Überreife Früchte lassen den Unmut des Volkes erkennen.
- Lauter Entgeisterte - Unter den Patriziern überwiegt die Überraschung über das Geschehen.
- Leonore und Leomar - Zwei Patrizier halten sich im Zaum und lösen ein gewisses Problem.
- Das Ende der Parade - Endlich kommt die Miliz, das Volk gibt sich versöhnt.