Ferrante 'der Ältere' di Cerrano

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Ferrante 'der Ältere' di Cerrano (SC)
Ferrante der Aeltere di Cerrano.jpg

Familie: Familie di Cerrano.png Familie di Cerrano (Nebenlinie)
Titel & Ämter: Edler von Zamora (in Almada) , Capitan der Horaskaiserlichen Armee a.D
Tsatag: 5. Firun 997 BF
Größe: 1,80
Statur: schlank, drahtig
Haare: graues Haar, gepflegter Knebelbart
Augenfarbe: braun
Kurzcharakteristik: Ehemaliger Offizier, Condottiere im Thronfolgekrieg
Wichtige Eigenschaften: KL, IN, CH
Wichtige Talente: Menschenkenntnis, Etikette, Bekehren und Überzeugen, Kriegskunst
Beziehungen: ansehnlich (Horasreich), gering (Vinsalt), gering (Almada)
Finanzkraft: ansehnlich
Geschwister: Yulio (verstorben), Dartan (verstorben), Horatio (verstorben)
Nachkommen: Ferrante (*1010 BF)
Feinde & Konkurrenten: Anhänger des Namenlosen
Besonderheiten: Exzellenter Reiter und Fechter, in kleineren Kreisen bekannter Philosoph; verweilt aktuell in Almada
Zitate: "Ein Leben lang war ich Soldat gewesen. Ein Leben lang habe ich Blut vergossen oder andere bluten lassen. Findet ihr nicht, dass der Wiederaufbau der Länder nicht auch eine Chance verdient hat?"


Im Turnier:  Lanze k.A. · Sattel 4 · Einhand · Zweihand k.A. · Wagen k.A.

Ferrante di Cerrano (Taufname: Gaius Ferrantius, Beinamen: der Ältere) ist der jüngste Bruder des verstorbenen Patriarchen Yulio und konnte sich im Thronfolgekrieg ebenfalls wie sein Bruder einen Namen machen jedoch mehr als Condottiere einer kleinen Reitereinheit statt als Offizier der Horaskaiserlichen Armee.

Als die Almadaner in Mitte des Krieges erneut ins Reich einfielen, schloss er sich in Absprache mit Yulio kurzzeitig der Armee von Folnor Sirensteen an, um für die Familie ein zweites Massaker von Arivor zu verhindern. Nach der Schlacht von Morte Folnor schied er vorzeitig aus dem Krieg der Drachen aus und verbrachte die restliche Zeit davon in einem Travia-Kloster.

Erst wieder in den Wirren der Taifa-Herrschaft in Almada zog er wieder sein Schwert und führte das Familienbanner in das obere Yaquirien.

Erscheinungsbild & Auftreten

(...)

Charakter

(...)

Werdegang

Aktuelle Politik

Mit der Belehnung über das Edlengut Zamora ergriff er die Möglichkeit und half bei dem Wiederaufbau der verwüsteten Landstrichen. Dabei setzte er fast sein gesamtes Privatvermögen für sein Land ein und baute Zamora wieder auf. Die gefangenen Taifas ließ er unter der Aufsicht freier Almadaner beim Wiederaufbau unerlässlich schuften, um an den Briganden ein sichtbares Exempel zu statuieren. Nach den Arbeiten beendete Signor Ferrante die Unfreiheit für die Gemeinen auf seinem Land.

Regelmäßig lädt er seine Nachbarn zu sich ein, um auf die Gemeinsamkeiten beider Reiche hinzuweisen und das man nur gemeinsam ein goldenes Zeitalter einläuten kann.

Eigene Standpunkte

  • er sieht das Nachbarland Almada (das er stets Oberyaquirien nennt) keineswegs als Feind an und bemüht sich um eine Annäherung beider Lande. Seit dem Thronfolgekrieg erachtet er das Massaker von Arivor als gesühnt und verurteilt weiteres Schlachten im Namen alter Rechnungen.
  • aus den heimischen Hofintrigen hält er sich raus, da diese seiner Meinung nach nur den kleingeistigen Köpfen dienen und den Bemühungen zur Wiederherstellung der horasischen Vorherrschaft über den Kontinent im Wege stehen.
  • durch die Erfahrungen in Almada befürwortet er praiosgefällige und rechtmäßige Herrschaften, da Ehrgeiz und Habgier in blutigen Fehden enden, die stets auf Lasten des Volkes ausgetragen werden. Herrscher, die willkürlich und grausam handeln, beobachtet er genau und betet für sie um Weisheit und Mitgefühl.

Gefolge

  • In Bearbeitung (Knappe)
  • In Bearbeitung (Leibwächter)
  • In Bearbeitung (Leibwächterin)

Stimmen aus Adel und Popolo

  • "Er konnte für das Reich alte Rechnungen begleichen und setzte den Almadanern stärker zu als es je ein Cerrano hätte tun können. Er verdient unseren Respekt und unsere Verehrung. Vergesst das nicht." - Verian di Cerrano zu Verwandten
  • "Würde ich nicht den Namen Cerrano tragen, würde ich mich in den Götterdienst stellen und ihnen sowie dem Volk dienen. Jedoch haben die Götter anders entschieden. Sie gaben mir den Namen und ein Schwert in die Hand, um zu dienen." - Ferrante di Cerrano über sich selbst

Sonstiges

Mitgliedschaften