Hildgund von Windehag-Grötz
Die gealterte Hildgund von Windehag-Grötz (*966 BF) steht im Ruf, eine umsichtige und kluge Politik zu betreiben. So sorgte sie dafür, dass ihre Tochter Helswind von Windehag-Grötz mit Timon von Nervuk-Windehag, dem Erben Zandors von Nervuk, den Traviabund schloss. Eine Verbindung, die beiden Familien von Vorteil gereichen sollte. Zwar gelang es Hildgund und ihrem Sprecher in dieser Frage, Timon von Nervuk-Windehag, nicht, sich in der Auseinandersetzung um das Grötzerbe gegen Cusimo Garlischgrötz durchzusetzen, doch sollte die Verbindung beide Familien stärken.
Der edlen Dame Hildgund ältestes Kind jedoch, Leomar von Windehag-Grötz, diente als Hauptmann im albernischen Heer und kämpfte an der Trollpforte gegen die Horden des Zwölfmalverfluchten.