Tempel des Heiligen Raidri

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Auge-grau.png

Tempel des Hl. Raidri Conchobair
Wappen/Symbol
Tempel des Heiligen Raidri
Horasreich
Wappen/Symbol
Standort im südlichen Lieblichen Feld

Kult: Z-ron.png Rondra
Standort: Urbasi, in der Vorstadt Camponuovo
Entstehung:   nach dem horasischen Thronfolgekrieg errichtet, zum Schwertfest 1031 BF geweiht
Architektur: klassisch, mit dominierender Säulenfront und geschmücktem Giebel
Vorsteher: Schwertschwester Amene di Salsavûr, Praetora in der urbasischen Signoria
Priesterschaft: mittel
Schreine: Hl. Ardare, Hl. Raidri, (Hl.) Salkya
Talismane/Reliquien: Raidris Panzerhandschuh, Blutfahne Salkyas
Einfluss: ansehnlich (in Urbasi und im Rondra-Kult)
Domänen: einige Güter in der Urbasiglia, Pilgergeschäft am Rand des Geronswegs
Sonstiges: Königin Salkya wird quasi als Heilige verehrt, obgleich ihre Heiligsprechung (noch) aussteht.

Rondra-Tempel mit Treppe und Salkya-Platz in Urbasi
Statue der verehrten Sancta Salkya

Der Tempel des Heiligen Raidri, auch verkürzt San Raidri genannt, ist der nordwestlich der Stadt am Hang über dem Viertel Camponuovo errichtete Rondra-Tempel Urbasis. Erbaut infolge des horasischen Thronfolgekriegs, sollte er die Gräuel des Konflikts vergessen machen - vor allem die unrondrianischen Entgleisungen mancher Söldnerkontingente. Tatsächlich stellte der Bau von Beginn an aber auch ein Prestigeobjekt des arivortreuen urbasischen Adels dar. Die feierliche Weihe des Tempels erfolgte zum Schwertfest am 15. Rondra 1031 BF.

Die bedeutendste Reliquie, der Panzerhandschuh des Heiligen Raidri Conchobair, wurde dem Tempel vom Haus Urbet gestiftet, die Blutfahne Salkyas hingegen von Rondrakan dell'Arbiato.

Siehe auch