Federico Siebenhain

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Auge-grau.png Der Frauenschwarm Federico Leandro Siebenhain, zeitweilig Changbari (geb. 30. Hesinde 999 BF), war stets begehrt bei der Damenwelt. Glaubte man als Dame von Stand eine gute Partie gemacht zu haben, entpuppt sich Federico schnell als eitler und arroganter Gecke, der stets auf seinen Vorteil bedacht ist und jede Gelegenheit ausnutzt, die sich ihm bietet. Dies erkennend ließ Massimiliano nur die Hochzeit mit seiner Tochter Iloria zu, da er um den immensen Geschäftssinn Federicos wusste. Seine Aufgabe als Manufakturleiter in Efferdas meisterte er bravourös, was Massimiliano dazu gebracht hat, immer wieder ein Auge zuzudrücken. Iloria versuchte stets die Gunst ihres Gatten zu erlangen, was ihr beizeiten auch gelang. Oft sah man ihn aber in einer schnellen Ferrara durch die Straßen von Efferdas fahren.

Nach der geschäftlichen Niedergang der Familie Changbari zeigte sich Federicos wahrer Charakter und er reichte die Scheidung von seiner Gattin ein. Seither lebt er in Belhanka, wo er wechselnde Beziehungen zu reichen, zumeist deutlich älteren, Damen der belhankaner hohen Gesellschaft unterhält.