Valerio Changbari
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Valerio Deridian Changbari (geb. 16. Firun 1000 BF) ist seit 1045 BF das Familienoberhaupt der Familie Changbari.
Kurz nachdem Valerio mit seiner liebreizenden Frau Giovanna das Kontor in Toricum zur Leitung übernommen hatten, wurde Giovanna schwanger.
Die Geschäfte liefen blendend an und die Götter schienen das junge Paar gesegnet zu haben. Zum großen Bedauern Valerios und der gesamten Familie hat Boron die junge Mutter, kaum, dass Tochter Giorgia das Licht der Welt erblickte, zu sich geholt.
Nach einer längeren Trauerzeit fasste Valerio aber erneut Mut und widmete sich seitdem voller Hingabe den Geschäften, zusammen mit einigen Angestellten.
Trotz seiner verbissenen Art in geschäftlichen Angelegenheiten und seinem Hang zum Perfektionismus in der trockenen Thematik der Buchführung, führt er gerne einmal ein nettes Gespräch auf dem Marktplatz oder im Kontor.
Aufgrund seines geschäftlichen Erfolges und seiner persönlich offenen und freundlichen Art war Valerio ein geachteter Bürger Toricums und stand im Vertrauen vieler dortiger Kaufleute. Dann wurde von seinem Vater zum leiter der Manufaktur in Callaneo berufen.
Nach den geschäftlichen und politischen Tiefschlägen 1043-1045 BF, welche die Familie erschütterten und einen Wegzug aus Efferdas notwendig machten, übernahm er die Familiengschäfte von seinem Vater und führte die Familie zurück an den Ort seiner ersten politischen und geschäftlichen Erfolge: Toricum. Er handelte einen Vertrag mit dem Haus Torrem aus und schaffte es dank seiner guten Kontakte zur Toricumer Elite der Familie eine gute Ausgangsbasis für den Wiederaufbau der familiären Geschäfte zu bieten.
Seine Tochter Giorgia erfuhr nicht nur die elterliche Zuwendung und Erziehung durch ihren Vater und ihre Amme, sondern wurde von ihrer Tante und damit von Valerios Schwägerin liebevoll umsorgt.
